Was beinhaltet die Fachzahnarztausbildung zum Oralchirurgen? Welche Tätigkeitsschwerpunkte hat ein Oralchirurg? Ein Oralchirurg ist ein Zahnarzt, der zusätzlich eine vierjährige Facharztausbildung für Oralchirurgie durchlaufen hat, die Pflichtteile an oralchirurgischen Kliniken (oder entsprechenden Fachabteilungen in Krankenhäusern) oder Hochschuleinrichtungen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und ein allgemeinzahnärztliches Jahr beinhalten. Während der Ausbildung werden Inhalte u. ORALCHIRURGIE GERA | Implantologie | Zahnärztliche Chirurgie. a. aus medizinischen Bereichen wie Anästhesie, Pharmakologie, Notfallmanagement, Hygiene und Praxisstruktur vermittelt. Während seiner Facharztausbildung darf er keine eigene Praxis eröffnen, damit er sich ganz auf die Ausbildungsinhalte konzentriert. Darüber hinaus wird gefordert, dass Oralchirurgen oder Oralchirurginnen während der Fachzahnarztausbildung einen umfangreichen Operationskatalog abarbeiten.
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Die fachspezifische Weiterbildung wird unter verantwortlicher Leitung hierzu ermächtigter Zahnärztinnen bzw. Zahnärzte in Einrichtungen der Hochschulen, in zugelassenen Krankenhausabteilungen / Instituten oder in der Praxis einer ermächtigten Zahnärztin oder eines ermächtigten Zahnarztes (Weiterbildungsstätte) durchgeführt. Von den drei fachspezifischen Jahren muss mindestens ein Jahr an einer Klinik oder bei einer niedergelassenen Zahnärztin oder einem niedergelassenen Zahnarzt, die bzw. der eine dreijährige Weiterbildungsermächtigung besitzt, abgeleistet werden. Die fachspezifische Weiterbildung muss vorab bei der LZK BW beantragt und genehmigt werden. Sofern die Durchführung der Weiterbildung nicht lückenlos ist, ist vorab schriftlich die Genehmigung der Unterbrechung bei der Landeszahnärztekammer zu beantragen. Im Rahmen der dreijährigen fachspezifischen Weiterbildung müssen zwei Jahre ohne Unterbrechung abgeleistet werden, des Weiteren soll die fachspezifische Weiterbildung an nicht mehr als zwei Weiterbildungsstätten durchgeführt werden (§ 2 Abs. 6 und § 25 Abs. 3 WBO).
Eine Besichtigung ist nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
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Zeugnis der Glaskultur: das Glasmuseum (Foto: Rainer Sander) nh24 Sonntagsspaziergang IMMENHAUSEN. Stadtrechte genießt Immenhausen bereits seit 1298. Der Ort lag im Mittelalter an der sogenannten "Königsstraße" und liegt heute – mit ihrer Grimmschen Märchenfigur "Hans im Glück" – an der Deutschen Märchenstraße. Hochzeit - Mühlenhof. Wir beginnen den Stadtspaziergang allerdings im Stadtteil Holzhausen an der Straße durch den Reinhardswald. Der Wanderparkplatz ist ein schöner Startpunkt und führt gleich am historischen Tor zum Friedhof und dem Alten Forsthaus vorbei. Wer mag, kann hier schon zum ersten Mal einkehren. Richtung Westen führt der Weg entlang von Höfen Richtung Kernstadt. Bei Schäfers kann man Rohmilch als Wegzehrung tanken und im Gut Waitzrod ist ein Reitverein zuhause. Eine Senioren-Einrichtung mit Betreutem Wohnen und die weit über Nordhessen hinaus bekannte Lungenfachklinik sind als Einrichtungen im Bereich Sozial- und Gesundheitswesen Beispiele für die Zukunftsorientierung und liegen linker Hand.
Als Vertriebener siedelte er nach dem Krieg in Immenhausen. Dort errichtete er die – nach ihm benannte – Glashütte. Im niederschlesischen Penzig (bei Görlitz) war Süßmuth bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Glaskünstler mit internationalem Ansehen bekannt. In den siebziger Jahren galt die Hütte als Unternehmen unter Mitarbeiterführung – je nach politischem Standort der Betrachter – entweder als Modell für die Vergesellschaftung von Eigentum oder als Ausnahme, die die Regel bestätigt. 1989 übernahmen dann Hamburger Kaufleute die Glashütte Süßmuth KG, bis sie sieben Jahre später, im Jahre 1996, endgültig stillgelegt wurde. Museum und Denkmal Heute hält das Glasmuseum im umgebauten Generatorhaus die Geschichte der Glaskunst und Glasproduktion – nicht nur in der Glashütte Süßmuth – lebendig. Der Rest der Industrieanlage steht still und erinnert an frühere Produktionszeiten. Ein Denkmal für längst vergangene Industrieromantik. Die Glasfenster an der Westseite (Engelfenster) der Kirche St. Clemens Maria und ein Glasfenster im Seitenschiff der evangelischen Stadtkirche in Immenhausen, erinnern ebenfalls an Glaskunst aus der Immenhäuser Glashütte.