Ökokiste Kößnach Aktuell In Diese Woche 2019 - Bbez - Engagement Für Projekt &Quot;Häuser Der Hoffnung In Mali&Quot;

July 4, 2024, 12:02 pm

Adresse Untere Dorfstr. 8 94356 Kirchroth Wirtschaftsinfo PLZ Ort Straße Untere Dorfstr. 8 Geschäftsname Ökokiste Kößnach e. K. HR-Nr. HRA 2339 Amtsgericht Bayern Sitz 94356, Kirchroth Handelsregister Amtsgericht Straubing HRA 2339

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Freitag, 20. September Firma Lidl, Bogen (Veranstalter Fima Lidl) 10. 30 Uhr: Spezielle Fairtrade-Führung in der Lidl-Filiale für Schüler der Albertus-Schule Bogen mit Aufbau eines Fairtrade-Standes Samstag, 21. September Edeka Kohl, Konzell (Veranstalter Pfarrgemeinde Konzell, Kath. Frauenbund) Ab 9 Uhr: Kaffeeausschank von FairTrade-Kaffee (während der Fairen Wochen wird dort auch fairer Kaffee, Frauenbundkaffee, zum Verkauf angeboten). Samstag, 21. Ökokiste kößnach aktuell in diese woche english. September Schreyerhof, Atting (Veranstalter Schreyerhof) 11 bis 14 Uhr: Kürbissuppe mit fair gehandelten Gewürzen und Produkten wird zur Verkostung angeboten. Montag, 23. September Nardini-Realschule für Mädchen, Mallersdorf-Pfaffenberg (Veranstalter Nardini-Realschule) Jeweils 7. 30 bis 12. 30 Uhr: Die Schülerinnen sollen ihren eigenen ökologischen Fußabdruck ermitteln. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse ausgewertet und mit den Schülerinnen darüber gesprochen, wie sie ihren Fußabdruck verbessern können. Dienstag, 24. September Gasthof "Zur Post" (Burgstraße 22), Mitterfels (Veranstalter Steuerungsgruppe) 19 Uhr: Vortrag "Fairer Handel – alles andere als kalter Kaffee" der Bildungsreferentin Gisela Niklas-Eiband, Frauenbund Regensburg.

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5+1 Probe-Abo Sie möchten ausprobieren, wie es sich über längere Zeit mit einer Ökokiste lebt? Dann ist unser 5+1 Angebot genau das Richtige für Sie: sechs Kisten bekommen, aber nur fünf bezahlen - unser exklusives Angebot für Neukunden (wir übernehmen die Kosten der 6. Kiste in Höhe von 17, 00 € bzw. 25, 00 € sowie einmalig die Liefergebühr). Nach Ablauf des 5+1-Probe-Abos läuft die Lieferung der Ökokiste im gewohnten Rhythmus weiter. Natürlich können Sie den Bezug aber auch nach Erhalt der Gratislieferung kündigen. Ökokiste kößnach aktuell in diese woche de. Sie möchten lieber individuell bestellen? Dann legen Sie alle gewünschten Produkte in den Warenkorb und registrieren sich direkt online. Wir melden uns dann schnellstmöglich mit Ihrem persönlichen Liefertermin Unsere AGB finden Sie hier, unsere Datenschutzerklärung hier. Alle mit * markierten Felder sind Pflichtfelder. Während Corona liefern wir kontaktlos, weswegen wir zwingend einen Ablageort benötigen. Wir liefern ausschließlich per SEPA-Abbuchung, weswegen die Angabe eines IBANs erforderlich ist.

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"Wir mussten immer wieder ähnliche Ersatzprodukte liefern oder Produkte stornieren", bedauert Kögl. Bio-Bauern, so Kögl, erleben derzeit eine Arbeitserschwernis durch fehlende Erntehelfer: "Unser Spargelbetrieb und unser Salat- und Radieschenbetrieb hat jetzt schon zu wenig Leute zum Ernten. „Ökokiste Kößnach“ liefert in der Corona-Krise komplett ohne Kundenkontakt. In der kleinen Biogärtnerei Justland in Straubing, die Jugendliche ausbildet, fehlen diese jugendlichen Schüler bereits seit drei Wochen. " Tschechische Mitarbeiter durften zwei Wochen nicht kommen, erzählt die Inhaberin weiter, Aushilfen mussten eingestellt werden. Auch durch das Mehraufkommen an Bestellungen mussten im Packbereich mehr Leute eingestellt werden. Da viele Studenten und Kurzarbeiter aber momentan Arbeit suchen, sei das aber gut gelungen. Gerade in diesen Zeiten ist Kögl sehr froh um ihr Team: "Unsere bestehenden Mitarbeiter sind unglaublich fleißig und stellen sich tapfer diesen erschwerten Arbeitsbedingungen – die ganzen Hygiene- und Abstandsregeln erschweren den Arbeitsalltag schon sehr.

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Das Angebot sei jedoch je nach Produkt nicht immer lieferbar. "Wir mussten immer wieder ähnliche Ersatzprodukte liefern oder Produkte stornieren", bedauert Kögl. Bio-Bauern, so Kögl, erleben derzeit eine Arbeitserschwernis durch fehlende Erntehelfer: "Unser Spargelbetrieb und unser Salat- und Radieschenbetrieb hat jetzt schon zu wenig Leute zum Ernten. Standard Shop-Seite - Shopseiten - Kößnach. In der kleinen Biogärtnerei Justland in Straubing, die Jugendliche ausbildet, fehlen diese jugendlichen Schüler bereits seit drei Wochen. " Tschechische Mitarbeiter durften zwei Wochen nicht kommen, erzählt die Inhaberin weiter, Aushilfen mussten eingestellt werden. Auch durch das Mehraufkommen an Bestellungen mussten im Packbereich mehr Leute eingestellt werden. Da viele Studenten und Kurzarbeiter aber momentan Arbeit suchen, sei das aber gut gelungen. Gerade in diesen Zeiten ist Kögl sehr froh um ihr Team: "Unsere bestehenden Mitarbeiter sind unglaublich fleißig und stellen sich tapfer diesen erschwerten Arbeitsbedingungen – die ganzen Hygiene- und Abstandsregeln erschweren den Arbeitsalltag schon sehr.

(br) Mit bundesweit über 2. 000 Veranstaltungen findet vom 13. bis 27. September erneut die Faire Woche unter Schirmherrschaft von Dr. Ökokiste Kößnach e. K. » in Kirchroth. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, statt. Auch der Fairtrade-Landkreis Straubing-Bogen beteiligt sich unter Federführung der Steuerungsgruppe mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen an der Fairen Woche. Als prominenter Pate konnte Eishockey-Nationalspieler Stefan Loibl (Straubing Tigers) aus der Landkreis-Gemeinde Aiterhofen gewonnen werden. "Ich komme aus dem Landkreis, bin hier aufgewachsen und lebe hier", so Loibl bei der Vorstellung des Programms im Landratsamt Straubing-Bogen. "Ich hoffe, ich kann die Leute dazu ermutigen, dass sie sich Gedanken über dieses Thema machen und auch auf regionale Produkte achten. Für mich als Profisportler ist eine gesunde und nachhaltige Ernährung natürlich ein wichtiges Thema und ich persönlich achte auch sehr darauf, wo Produkte, die ich kaufe, herkommen. " Der Koordinator der Steuerungsgruppe, Klaus Achatz, freut sich über die Botschaft des überregional bekannten Paten, "gerade weil wir damit auch die jungen Leute ansprechen.

Gemeinsam mit Ihnen, verehrte Leser, möchten wir erreichen, dass möglichst viele Kinder Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung erhalten. Bitte helfen Sie mit Spenden unter dem Stichwort "Kinderschutz". Engagieren Sie sich mit uns. Ihre Spende kommt dort an, wo sie am dringendsten benötigt wird. Unser Credo: Bildung verbessert nicht nur die Zukunftschancen von Kindern, sondern die Stabilität ihrer sozialen Umgebung! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre wertvolle Unterstützung! Liebe Grüße, Dr. Gudrun Eisermann Vorsitzende des Vereins "Häuser der Hoffnung" – Schulbildung für Afrika

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Wir fördern das Afrika-Projekt " Häuser der Hoffnung ", gemeinnütziger e. V.. Diese kleine Organisation unterstützt und finanziert seit 2004 in Mali/Afrika • die Schul- und Berufsausbildung von 40 Mädchen und jungen Frauen mit zwei Wohnheimen in Bamako (Jigiya Bon I und II) und einer Schneiderschule • die Verbesserung der Einkommensmöglichkeiten von z. Zt. über 100 Frauen mit einem Kleinkreditinstitut Die Fördermittel erreichen die Betroffenen zu 100%, Verwaltungskosten werden nicht aus den Spenden getragen. Die Einschränkung auf Mädchen und Frauen erfolgte, weil diese in dem malischen Bil- dungs- und Ausbildungssystem besonders schlechte Chancen haben. Die angebotenen Förderungen umfassen vor allem schulische Angebote und regional gefragte handwerkliche Ausbildungen. Und schließlich helfen Kleinkredite den Betroffenen bei dem Schritt in die Selbständigkeit. Warum dieses Projekt? Viele Förderungsprojekte in der 3. Welt sind so groß angelegt, dass die persönlich überschaubare und steuerbare Perspektive verlorengeht.

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Die Andenklinik versorgt sie, denn eine Behandlung in staatlichen Krankenhäusern können sich viele nicht leisten. Gudrun Eisermann, Ärztin aus Karlsruhe, und Ulrike Däßler, Journalistin aus Straßburg, gründeten in Mali die "Häuser der Hoffnung" - Schule, Ausbildungsstätte und Berufsberatung für Mä Stefan Maier, Lourdes Picareta, Simon Riesche, Dirk Schraeder

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Hier erfahren Sie viel über den Lebensraum und die Biologie der Tiere.

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In Mali leben viele Kinder in von Konflikten betroffenen Gebieten, Bildungs- und Sozialsysteme sind überfordert. Die Mehrzahl der Kinder ist nicht geimpft, Vorsorgeuntersuchungen fehlen. Durch Schließung von Schulen wird Kindern ein weiteres Opfer abverlangt: sie können nicht mehr zur Schule gehen oder am Unterricht teilnehmen. Konkret: Schulen als Begegnungsstätten entfallen, ein Schutzschild fehlt. Für viele Kinder bedeutet der Schulbesuch einen Aufschub von Gewalt, Ausbeutung und den Auswirkungen schwieriger Lebensumstände. Schulschließungen können verheerende Folgen haben und die Entwicklung der Kinder dauerhaft beeinträchtigen. Kinderarbeit, Kinderehen und sexuelle Ausbeutung nehmen zu, die Zahl ungewollter Schwangerschaften steigt, Minderjährige werden für Milizen rekrutiert. Viele Kinder in Mali befinden sich in existentiellen Nöten. Wir unterstützen Projekte, die Kindern in Mali das Lernen ermöglichen und Kindern Schutz bieten. Wir finanzieren ein Wohnheim für 60 Mädchen, unterstützen ein Waisenhaus und engagieren private Lehrer und Pädagogen aus Mali.

Die TeilnehmerInnen wurden nicht nur umfassend über das Virus und seine Übertragungswege informiert, sondern übten notwendige Hygienemaßnahmen zu seiner Eindämmung auch gemeinsam ein. Zwei Partnerschulen erhielten zudem Handwaschsets mit Desinfektionsgel und Seife sowie Schutzmasken, da sie über Nichts dergleichen verfügten. Bestandteil der Schulungen war außerdem die Aufklärung über sexuelle und reproduktive Rechte sowie Familienplanung durch eine externe Expertin – gerade wissenschaftlich fundierte Sexualaufklärung findet im malischen Schulunterricht u. aufgrund religiöser und sozialer Tabus oft nicht statt. Die TeilnehmerInnen zeigten sich sehr zufrieden mit den Schulungen. Eine junge Teilnehmerin der Sékou Cissé-Schule äußerte sich wie folgt: "Dank der Informationen, die wir mit dem Projekt vermittelt bekommen, stehen wir Mädchen weniger unter Stress. Bisher wurden wir immer für die Gewalt verantwortlich gemacht, die uns angetan wurde. Dabei sind wir gar nicht Schuld! Es würde uns sehr helfen, wenn ihr das auch unseren Eltern mitteilen könntet, die uns nicht immer verstehen oder auch nur zuhören.

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