Dokumentare (Synonym Dokumentalisten aus dem französischen documentaliste bzw. englischen documentalist, vergleichsweise häufig in der französisch beeinflussten Schweiz) sind Informationsfachkräfte und haben die Aufgabe, Informationen und Dokumente nach Relevanz und Qualität auszuwählen, zu erschließen, aufzubereiten und nach Bedarf zur Verfügung zu stellen. Sie erstellen und pflegen Informationsspeicher, in der Regel Datenbanken. Sie recherchieren in konventionellen und elektronischen Informationssystemen und beschaffen Quellen wie z. B. Fachliteratur, Forschungsberichte, Sachinformation und andere relevante Dokumente. Hintergrund das nachrichtenmagazin translation. Sie konzipieren und organisieren Informationssysteme und Informationsflüsse ( Informationsmanagement). Ihre Arbeit, Information und Dokumentation (IuD), ist vom jeweiligen fachwissenschaftlichen Hintergrund geprägt und überschneidet sich mit den Bereichen Archiv und Bibliothek. Das Berufsbild ist vielfältig; es gliedert sich seit etwa den 1960er-Jahren in die Sparten Dokumentationsassistent (heute Ausbildungsberuf "Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste"), Diplomdokumentar und Wissenschaftlicher Dokumentar.
Zuletzt von ihr erschienen: "Aufbruch am Ararat. Das neue Armenien" (Kolchisverlag 2020).
[2] Zum ersten Mal erwarb damit ein öffentlich-rechtlicher Sender Folgen einer Produktion eines kommerziellen Konkurrenten noch vor der Ausstrahlung. "Wenn sich die Gelegenheit bietet, eine hervorragend gemachte deutsche Serie wie Die Anwälte zu erwerben, dann sollte man diese auch nutzen", begründete der damalige ARD-Programmdirektor Günter Struve den ungewöhnlichen Einkauf. Und RTL-Fiction-Chefin Barbara Thielen gab zu Protokoll: "Auch wenn die Serie von den RTL-Zuschauern nicht akzeptiert wurde, hat sie es mehr als verdient, dennoch ausgestrahlt zu werden. " [3] Doch auch die Ausstrahlung im Ersten (ab 20. Oktober 2008, montags um 20:15 Uhr) wurde in der Presse einmütig als Misserfolg gewertet. Beim Starttermin am 20. Oktober 2008 schalteten 2, 93 Millionen Zuschauer ein; seitdem ging es abwärts. TV Programm - Das Fernsehprogramm von heute bei Hörzu. [4] [5] Eine DVD-Box mit den acht Episoden der Serie wurde vom Studio Hamburg Enterprises am 8. November 2008 veröffentlicht. [6] Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "[…] die Serie über die Fälle einer Hamburger Anwaltskanzlei ist durchaus sehenswert, doch erst ab Folge zwei.
Ein Nachrichtenmagazin ist ein regelmäßig (meist wöchentlich) erscheinendes Nachrichtenformat, das einer breiten Öffentlichkeit aktuelle, vorwiegend politische, aber auch wirtschaftliche, kulturelle und sonstige Nachrichten zugänglich macht. Definition [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Nachrichtenmagazin ist ein "in Rundfunk, Fernsehen, Printmedien oder im Internet vertretenes Nachrichtenformat, das aktuelle politische, wirtschaftliche, kulturelle o. Ä. Themen behandelt" [1] Zu unterscheiden sind Printmagazine (z. B. Der Spiegel), Fernsehnachrichtensendungen (z. B. Tagesthemen, heute-journal), Magazinsendungen – darunter Politmagazine (z. Hintergrund das nachrichtenmagazin deutsch. B. Monitor, Panorama, Report), Wirtschaftsmagazine, Kulturmagazine und Regionalmagazine – und Onlinemagazine. Kriterien für Printmagazine wöchentliche Erscheinungsweise (zur Abgrenzung von Monatsblättern oder Vierteljahresschriften) vorwiegend politische, allgemeine und sonstige Nachrichten (zur Abgrenzung von Wirtschaftsmagazinen) textbetont (zur Abgrenzung von aktuellen Illustrierten) Form einer Zeitschrift (zur Abgrenzung von Wochenzeitungen) Publikumspresse (zur Abgrenzung von eher spezialisierten Mitteilungsblättern) Deutsche Nachrichtenmagazine [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Deutschland gilt Der Spiegel (seit 1946) als Prototyp des klassischen Nachrichtenmagazins.