Lauschaer Christbaumschmuck Jugendstil

July 3, 2024, 12:41 pm

Eine weihnachtliche Heimatreise begibt sich auf die Spuren des Christbaumschmucks im Norden der Metropolregion Nürnberg. Das Örtchen Lauscha gilt als Wiege der Christbaumkugeln. Schön geschmückte Christbäume sieht man derzeit überall und sie gehören für die meisten unverzichtbar zu Weihnachten. Jedes Jahr werden die Bäume auch in den Wohnzimmern mit Glasschmuck verschiedenster Formen und Farben behängt. Doch woher stammt diese liebgewonnene Tradition? Wo wurde die Christbaumkugel eigentlich erfunden? Und wann? Wie ist es dazu gekommen, dass sie in großen Teilen der Welt die Weihnachtsbäume schmückt? Die thüringische Heimat der Christbaumkugel. Die Antworten findet man ganz in der Nähe: Im thüringischen Örtchen Lauscha im Tourismusgebiet nsteig, ganz im Norden der Metropolregion Nürnberg. Lauscha gilt als die Wiege des Christbaumschmuckes. Es heißt, dass arme Glasbläser im 19. Jahrhundert den gläsernen Baumschmuck anfertigten, weil sie sich echte Früchte und Nüsse damals nicht leisten konnten. Um 1880 wurde das amerikanische Kaufhaus Woolworth auf den Lauschaer Christbaumschmuck aufmerksam, importierte ihn in die USA und machte ihn so bekannt.

  1. Die thüringische Heimat der Christbaumkugel
  2. Lauschaer Christbaumschmuck: Nun ist das Welterbe amtlich - Sonneberg/Neuhaus - inSüdthüringen

Die Thüringische Heimat Der Christbaumkugel

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Als besonders wichtig erachtet er zudem die Tatsache, dass nunmehr der Inhalt des Antrages auf die Aufnahme ins Bundesweite Verzeichnis zum Bestandteil des Lehrplanes an der Berufsfachschule Glas in der Lauschaer Bahnhofstraße gemacht wird. Schließlich wird hier der Nachwuchs ausgebildet, der das kunsthandwerkliche Erbe in der Zukunft weiterhin mit Leben erfüllen soll. Was ist immaterielles Kulturerbe? Zum Immateriellen Kulturerbe zählen lebendige Traditionen aus den Bereichen Tanz, Theater, Musik, mündliche Überlieferungen, Naturwissen und Handwerkstechniken. Seit 2003 unterstützt die Unesco den Schutz, die Dokumentation und den Erhalt dieser Kulturformen. Bis heute sind 180 Staaten dem Unesco-Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes beigetreten. Deutschland gehört dem Vertrag seit 2013 an. Das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes zeigt exemplarisch, welche lebendigen kulturellen Traditionen und Ausdrucksformen in Deutschland gepflegt und weitergegeben werden.

Die überklebten nackten Tatsachen zweier älterer Playboy-Adventskalender fallen zuerst ins Auge, aber das gezeichnete, auf den ersten Blick völlig unverfänglich erscheinende Modell daneben, hat es, zumindest nach früheren Moralvorstellungen, weit mehr in sich. Sodom und Gomorra werden damals wohl einige ausgerufen haben. Schaut euch das am besten selbst einmal an. Die Öffnungszeiten findet ihr auf den Webseiten der Kirchen.

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