Göttinger Symphonie-Orchester Kostenpflichtig "Alice im Wunderland" als Familienkonzert: Göttinger Symphonie-Orchester präsentiert einen Klassiker Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Beim ersten Familienkonzert des GSO stand Mozart auf dem Programm, dieses Mal ist es "Alice im Wunderland". © Quelle: Peter Heller Ein "sinfonisches Märchen für Sprecher und Orchester" gibt es am 15. Mai gleich zweimal vom Göttinger Symphonie-Orchester zu hören. Das Orchester spielt die Roland Fisters Vertonung von "Alice im Wunderland", extra für Familien. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Göttingen. Speziell auf Familien zugeschnitten führt das Göttinger Symphonie-Orchester (GSO) am Sonntag, 15. Mai, gleich zweimal den Kinderbuch-Klassiker "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll auf. Um 11. 30 und um 16 Uhr können sich Zuschauerinnen und Zuschauer die Vertonung von Roland Fister unter der Leitung von Dirigent Lancelot Fuhry in der Waldorfschule Göttingen anhören.
Das Forest-Date der Goa-Reihe "Alice im Wummerland" geht mit einem internationalen Line-up in die zweite Runde. Aus Finnland kommen Vertical aka Joonas Lehtinen und Evocatone, die zusammen mit Engländer Mark Day das Headliner-Trio bilden. Neben den Live-Acts legen Fluoelf (Spanien), Sequoya (Darmstadt), Jalokin (Heidelberg), Loom und Rauschgold (Mannheim), Yoachim Augenstern und Sprungfeder (Frankfurt) sowie Sickhead (Griechenland) auf. Und für die angemessen trancige "Zurück in den Uhrwald"-Deko sorgt das aus den Teams von Die Freien Heiden und Blacklightnature bestehende Kollektiv Free Optics. -pat
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Startseite Regional Würzburg Veitshöchheim Foto: Dieter Gürz | Das Veitshöchheimer Theater am Hofgarten verzauberte am Muttertag in den Mainfrankensälen mit Florian Dietels Märchenspiel "Alice im Wunderland" große und kleine Märchenfans, die die beiden Vorstellungen besuchten. Das Veitshöchheimer Theater am Hofgarten verzauberte am Muttertag in den Mainfrankensälen mit Florian Dietels Märchenspiel "Alice im Wunderland" große und kleine Märchenfans, die die beiden Vorstellungen besuchten. Mit viel Spielspaß entführte das 24-köpfige Ensemble, darunter elf Kinder und Jugendliche die 350 Zuschauer in zwei grandiosen Aufführungen jeweils 90 Minuten in ein Wunderland. Die Vorstandschaft des Theatervereins bedankte sich beim Regisseur, dem Urologen Dr. Matthias Brunzel für die wiederum fabelhafte Inszenierung mit so viel Darstellern wie noch nie. Nach den Weihnachtsmärchen "Zauberer von Oz" 2018 und "Die schöne und das Biest" 2019 war es mit zweieinhalbjähriger Verschiebung wegen der Corona-Pandemie Brunzels dritte Aufführung, der im Stück wieder selbst mitspielte und den Hutmacher verkörperte.
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