ᐅ Deutsch Klasse 7/8 ⇒ Gedichte Vergleichen – Kapiert.De

June 30, 2024, 10:00 am

Hey! Also ich schreibe diese Woche noch eine Klausur zum Thema "Gedichtvergleich", bin mir aber immer noch ein wenig unsicher wie genau ich jetzt den Vergleich aufbauen soll. Zu erst einmal sollen wir das "erste" Gedicht komplett durchanalysieren, womit ich auch kein Problem habe. Wenn es dann zum Vergleichen kommt, weiß ich allerdings nicht mit Sicherheit wie genau ich die verschiedenen Aspekte jetzt erläutern soll. Muss man also z. B. Versangaben von bereits analysierten rhetorischen Mitteln vom "ersten" Gedicht mit hineinnehmen UND die Funktion und Wirkung praktisch nochmal zusammenfassen, bevor man etwas vergleichen kann? Und muss ich vom "zweiten" Gedicht wirklich nur das "wichtige" von den rhetorischen Mitteln erklären und erwähnen? Ist es relevant, rhetorische Mittel zu erwähnen, die keinen Vergleichsaspekt zum "ersten" Gedicht bieten; Lohnt sich das überhaupt? Wie vergleich man gedichte in english. Danke für Antworten! Community-Experte Deutsch, Gedicht Ich persönlich finde, dass der formale Vergleich (Reimschema, Stilmittel... ) relativ kurz abgehandelt werden sollte, wichtiger ist der Inhalt.

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Und seine Zweige rauschten als riefen sie mir zu: Komm her zu mir Geselle, Hier find'st du deine Ruh! Die kalten Winde bliesen mir grad ins Angesicht. Der Hut flog mir vom Kopfe, Ich wendete mich nicht. Nun bin ich manche Stunde Entfernt von diesem Ort, Und immer hör' ich's rauschen. Was muss man beim Gedichte vergleichen beachten? (Schule, Deutsch, Gedicht). Du fändest Ruhe dort. Erstes Gedicht aus dem Zyklus Die Winterreise, veröffentlicht 1824 Tannenbaum, Pflaumenbaum, Lindenbaum: Was wollen sie uns lehren? Was können uns Bäume noch bedeuten? Welches ist das beste, schönste, berührendste Gedicht und warum? Ein Gedicht: Zwei Fassungen Hermann Hesse: Knarren eines geknickten Astes (August 1962) Erste Fassung Geknickter Ast, an Splittersträngen Noch schaukelnd, ohne Laub noch Rinde, Ich seh ihn Jahr um Jahr so hängen, Sein Knarren klagt bei jedem Winde. So knarrt und klagt es in den Knochen Von Menschen, die zu lang gelebt, Man ist geknickt, noch nicht gebrochen, Man knarrt, sobald ein Windhauch bebt. Ich lausche deinem Liede lange, Dem fasrig trocknen, alter Ast, Verdrossen klingts und etwas bange, Was du gleich mir zu knarren hast.

Du grünst nicht nur zur Sommerszeit, Nein, auch im Winter, wenn es schneit. Dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit. Dein Kleid will mich was lehren. A. Zarnack & E. Anschütz 1824 Bertolt Brecht (1898 - 1956) Der Pflaumenbaum Im Hofe steht ein Pflaumenbaum Der ist klein, man glaubt es kaum, Er hat ein Gitter drum, So tritt ihn keiner um. Der Kleine kann nicht größer wer'n, Ja, größer wer'n, das möcht er gern. S'ist keine Red davon, er hat zu wenig Sonn. Den Pflaumenbaum glaubt man ihm kaum, Weil er nie eine Pflaume hat. Doch er ist ein Pflaumenbaum, Man kennt es an dem Blatt. Womit könnte man Gedichte vergleiche? (Gedichte sind wie ........) (Deutsch, Gedicht, Vergleich). aus: "Svendborger Gedichte" (1939), gehört dort zu den Kinderliedern Wilhelm Müller (1794 - 1827) Der Lindenbaum Am Brunnen vor dem Tore Da steht ein Lindenbaum. Ich träumt in seinem Schatten Gar manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde So manches liebe Wort. Es zog in Freud und Leide Zu ihm mich immer fort. Ich mußt auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht Da hab ich noch im Dunkel Die Augen zugemacht.

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