Die Dunkle Seite Des Mondes Martin Suter Kapitel Zusammenfassung

June 3, 2024, 2:22 am

Er ist extrem selten und gilt als fast ausgestorben. Blank beschließt, fernab der Menschen im Wald zu leben, und täuscht einen Selbstmord vor. Als die Täuschung auffliegt, macht sich der passionierte Jäger Pius Ott auf den Weg, um ihn zu töten (Ott war Mandant von Blanks Kanzlei und hat diese in wirtschaftskriminelle Aktionen verwickelt). Die dunkle Seite des Mondes – Wikipedia. Die Polizei wird ebenfalls aktiv und fahndet nach Blank, nachdem sein Jaguar in der Nähe des mittlerweile abgebrannten Hofes eines Althippies gesehen worden ist. Blank verbringt sein Waldleben auch damit, nach dem seltenen Pilz zu suchen, und ist schließlich erfolgreich. Er kehrt zurück an den Ort des ersten Pilztrips und wiederholt das Prozedere ein weiteres Mal. Nach mehrtägiger Suche findet Ott Blank in seinem Quartier und kommt dadurch der Polizei zuvor. Zwischen den beiden kommt es zum Kampf, bei dem Blank Ott überwältigt, die Chance hat, ihn zu töten, allerdings darauf verzichtet und sich darauf von Ott erschießen lässt. Ott vergräbt die Leiche.

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Auf der Rückfahrt ärgert ihn ein Auto. Blank verursacht bewusst einen Unfall. Zwei Tote lassen ihn kalt. Blank sucht Hilfe bei Alfred Wenger – Psychiater und Freund. Dieser rät zu einem nochmaligen, kontrolliertem Trip. Dieser Versuch schlägt fehl. Blank erpresst von Joe die Pilzbeschreibung des Bläulings und ermordet ihn. Dabei wird sein Jaguar gesehen. Blank will das Pilzgeheimnis lösen. Wenger weist ihn daher in eine Rehaklinik ein. Dort geht Blank viel in den Wald. Zufällig trifft er vor der Klinik auf Ott mit welchem er in der Vergangenheit auch in seiner 'Kanzlei kriminelle eschäfte gemacht hatte. Bei einem gemeinsamen Pilzessen kommt es zum Eklat. Ziel von Blank ist es, den seltenen "Bläuling" zu finden. Ein Polizist hegt Verdacht. Blank täuscht seinen Selbstmord vor und versteckt sich im Wald. In seiner Kanzlei recherchiert er heimlich am Computer. Es wird bemerkt. Die Polizei und Ott kommen ihn auf die Spur. Ein Pilzexperte hilft dabei. Ott lauert auf ihn im Gebüsch. Blank muss sich dringend Lebensmittel besorgen.

Schoch, der Obdachlose, hat nun plötzlich wieder eine Aufgabe, er kümmert sich um das Tier und bringt es, nachdem es krank geworden ist, zu einer Tierärztin, die Hunde und Ratten der Junkies und Obdachlosen gratis behandelt. Die Odyssee des Elefanten führt ihn von einem kleinen Zirkus, in dem er geboren wurde, zu einem einsam gelegenen Bergbauernhof, durch die Zürcher Obdachlosenszene und weiter zu einer feinen Villa auf dem Zürichberg, bis er schließlich nach Myanmar gelangt und dort als eine Art Elefantengott verehrt wird. [4] Personen des Romans [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Martin Suter scheidet die Charaktere des Romans strikt in gute und böse, ohne Zwischenstufen. Die kleine Elefantenkuh mit dem Namen Sabu Barisha hat wundersame Eigenschaften, sie ist nur etwa vierzig Zentimeter lang und dreißig Zentimeter hoch und ihre rosafarbene Haut leuchtet im Dunkeln. Wegen dieser besonderen Eigenschaften verfolgen die Personen der Geschichte unterschiedliche Pläne mit ihr. [4] Rein finanzielle Interessen hat der skrupellose, ehrgeizige und rücksichtslose Gentechniker Paul Roux, Direktor einer kleinen Gentechnikfirma mit einem Gentechnikmulti aus China als stillem Teilhaber, der industriell nach der CRISPR/Cas-Methode Nutz- und Haustiere herstellt und sich nun von Roux' Arbeit einen neuen Markt verspricht.

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