Das Kosmosviertel ist einer von drei Ortsteilen Altglienickes im Bezirk Treptow-Köpenick. Das Quartier liegt in unmittelbarer Nähe zum Mauerradweg und dem Landschaftspark Rudow-Altglienicke. Im Südosten grenzt das Kosmosviertel an Schönefeld und ist nur drei Busstationen vom Flughafen entfernt. Im Nordosten trennen nur die Autobahn A113 und der Landschaftspark den Kiez von Rudow. Landschaftspark Rudow-Altglienicke: Die schönsten Wanderwege | GPS Wanderatlas. In den übrigen Richtungen liegen die beiden Stadtteile Altglienicke-Dorf und das Kölner Viertel. Das Kosmosviertel wurde in den Jahren 1987 bis 1991 als Teil einer in der ehemaligen DDR konzipierten Großbausiedlung errichtet. Der Name des Viertels spiegelt sich in den Straßennamen, Sirius-, Venus-, Uranus- und Pegasusstraße wieder. Fast alle Gebäude wurden in Plattenbauweise errichtet und reichen von drei- bis elfgeschossigen Wohngebäuden. Drei Wohnungsunternehmen (Wohnungsverwaltungsgesellschaft Altglienicke Schönefeld GbR, Wohnungsgenossenschaft Altglienicke eG, Stadt und Land) verwalten den Großteil der Wohnungen im Quartier.
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Der Landschaftspark erstreckt sich entlang bzw. über der neuen Bundesautobahn BAB 113 und verbindet die früher durch die Mauer getrennten Ortsteile Rudow und Altglienicke miteinander. Die teilweise überdeckelten Autobahnabschnitte wurden begrünt und in den Park mit einbezogen, so dass eine 64 Hektar große Fläche entstand. Das neu angelegte so genannte "Glienicker Fenster", eine bis zu fünf Meter hohe Böschung, gibt einen Ausblick auf den Park mit seiner Weide-und Wiesenlandschaft und der Senke frei. Der früher einmal zugeschüttete Massantepfuhl wurde wieder freigelegt. Im Sommer stehen hier Wasserbüffel, deren Suhlen Libellen, Amphibien und Pflanzenarten wie Sumpf-Vergissmeinnicht und Sumpfdotterblume beherbergen. Diverse Feuchtbiotope, Baumhaine, eine Streuobstwiese, ein Ackerblumenfeld, begrünte Terrassen und lange Wege mit Heckenrosen ermöglichen ein intensives Naturerlebnis. Gut gepflegte Wander- und Spazierwege ermöglichen es, das weitläufige Gelände zu erkunden, Bänke laden zum Ausruhen ein.
Ziel der Pflegemaßnahmen ist es, die geschaffenen verschiedenartigen Ausgleichsflächen nach einem Pflege- und Entwicklungskonzept zur angestrebten ökologischen Qualität und Vielfalt weiter zu entwickeln sowie den Park als Naherholungsgebiet in einem präsentablen Zustand zu erhalten. Auf Anregung von plan. b werden seit 2014 weite Gebiete um die Seen- und Feuchtwiesenlandschaft im Sommer durch Wasserbüffel beweidet.
Durch den Park verläuft mit dem Teltower Dörferweg einer der 20 grünen Hauptwege und – durch die besondere Lage – ein 2, 1 Kilometer langer Teil des Berliner Mauerwegs. Nach der deutschen Wiedervereinigung begann im Jahr 1992 eine umfangreiche Neuplanung einer bereits zur Zeit der DDR vorhandenen Autobahn. Eine neue Trasse sollte den Südosten Berlins an das Autobahnnetz und das Brandenburger Umland anbinden. Die Strecke erhielt die Bezeichnung 'Bundesautobahn 113'. Als Besonderheit lag sie auf dem Gebiet der ehemaligen Berliner Mauer und hätte so die seit Jahrzehnten bestandene Trennung der beiden Bezirke Neukölln und Altglienicke erneut gefestigt – dieses Mal durch den Bau einer Autobahn. Daher entstand die Idee, mit Mitteln des Verkehrsministeriums, einen "verbindenden Landschaftspark" zu errichten, der gleichzeitig die Lärmbelästigung der Anwohner reduzieren sollte. Am 23. Mai 2008 wurde der Abschnitt von der Anschlussstelle Adlershof bis zum Waltersdorfer Dreieck freigegeben. Parallel hierzu erfolgte die Planung für den Landschaftspark unter der Leitung der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
Das Ziel: sowjetische Telefonkabel abhören. Die Sowjets wussten dank eines Doppelagenten darüber zwar die ganze Zeit Bescheid, liessen den Tunnel aber erst nach einem Jahr auffliegen. Darüber kann man sich hier informieren. Wer nach Wasserbüffeln und Spionage mal eine Pause braucht, der kann sie auf dem Milchhof Mendler direkt am Landschaftspark einlegen. 40 Milchkühe leben hier, von denen jede im Jahr 9000 Liter Milch gibt. Im Hofladen gibt es die Rohmilch, ganz frisch abgezapft. Der Milchhof Mendler ist schon lange ein Familienbetrieb. Früher unter der Leitung von Achim Mendlers Vater. Und bis in die Achtziger war ihr Sitz auch nicht in Rudow, sondern mitten in Schöneberg, im zweiten Hinterhof von einem ganz normalen Mietshaus. Der Hofladen vom Milchhof Mendler hat immer morgens geöffnet und Dienstag, Mittwoch und Donnerstag auch Nachmittags. Beitrag von Clara Ehrmann