H-L-E-Holz Sägewerk | Sundern Endorf - Sauerland

July 2, 2024, 12:55 am

Mit den Restmengen an Rundholz kann auch er seine Kapazitäten nicht auslasten. "Im Frühjahr könnte es dazu kommen, dass wir unsere Produktion um die Hälfte einschränken und Stellen abbauen müssen", sagt er. Zweite Frage: Warum durften nur solche Sägewerke mitbieten, die je Betrieb eine Jahresmenge von über 100 000 Festmeter abnehmen konnten? Damit waren die Mittelstandsbetriebe sogleich aus dem Rennen. Hüster GmbH. Und: Das Land NRW verfügt nach Piepers Worten in den Staatswäldern direkt nur über 200 000 Festmeter Holz pro Jahr. Die Verträge belaufen sich also auf 1, 3 Millionen Festmeter mehr, als das Land hat. Lösung: "Die Landes-Förster müssen die privaten Waldbesitzer dazu überreden, ihr Holz nicht mehr ans nächste Sägewerk zu liefern, sondern damit die Verträge zu erfüllen. " Pieper ist davon überzeugt, dass die Förster Dienstanweisung haben, diese Pflicht zu erfüllen. Es hat sich eine Front aufgebaut zwischen den Sägewerksbesitzern und ihrem Verband auf der einen und der Landesregierung auf der anderen Seite.

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  2. ▷ Sägewerk. 5x in Eslohe im Sauerland

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Und die Diskussion ist - so kurz vor der Landtagswahl - auch politisch aufgeladen. "Die Emotionen wachsen von Woche zu Woche", bestätigt auch Rudolf Alpmann, Vorstandsmitglied im Verband der Säge- und Holzindustrie. Offenbar stand das Umweltministerium von Eckhard Uhlenberg Anfang 2007 unter Druck, Verkäufe nachweisen zu müssen und das Versprechen zu halten, die Preise würden nicht abstürzen. Sein Sprecher Malessa bestreitet die exklusive Belieferung der A-Kunden. Die Hälfte des Rundholzes gehe an kleinere Sägewerke in Südwestfalen, teilte er mit. Und was die Rahmenverträge angehe, da sei der Preis verhandelbar. Malessa: "Wichtig ist doch, dass die Waldbesitzer ihr Holz abgeben konnten. ▷ Sägewerk. 5x in Eslohe im Sauerland. " Das Problem ist gelöst, dafür hat das Ministerium jetzt ein anderes am Hals. Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: WP-Info

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Hanses-Holz GmbH & Co. KG Holz aus dem Sauerland, einem der holzreichsten Gebiete Deutschlands Wir möchten Ihnen mit dieser Homepage unser Unternehmen vorstellen. Unser Sägewerk Hanses-Holz GmbH & Co. KG schneidet Lärche, Douglasie und überwiegend Fichte zu Schnittholz für den Bau und die Verpackungsindustrie. Zuverlässigkeit und die Einhaltung von Terminen sind für uns selbstverständlich. Durch die Anlieferung mit unserem eigenen LKW, können wir auch flexibel auf die Terminwünsche unserer Kunden eingehen. Unsere Kunden sind Holzhandel, Handwerk, Stahlhallenbau, Verpackungsindustrie und Privatkunden. Sägewerke im sauerland. Wir liegen mitten in einem der waldreichsten Gebiete Deutschlands. Daher beziehen wir unseren Rohstoff Holz nur aus heimischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Profitieren Sie von unserer über 50-jährigen Erfahrung. Leistungen Wir schneiden die Holzarten Fichte, Lärche und Douglasie ein. Unsere Rundholzanlage kappt das Rundholz rechtwinklig genau auf die Länge +1 bis + 2 cm bzw. nach Wunsch +/- 1 cm.

Die EU-Staaten, Nah- und Fernost sowie die USA sind vor dem Hintergrund der internationalen Wettbewerbsfähigkeit die wichtigsten Absatzmärkte. Die Sturm- und Käferholzproblematik hat auch die Sägewerke vor große Herausforderungen gestellt. So zwingen die Zwangsnutzungen die Betriebe dazu, das Holz so schnell wie möglich einzuschneiden, um einen Werteverfall zu vermeiden. Die Wälder sind voll mit Holz. Das Thema der kommenden Jahre lautet für die Säger: Das Holz im Klimawandel: Sind wir wetterfest für die Zukunft? Deutschland ist größter Papierproduzent in Europa Dieses Thema berührt alle Glieder der Wertschöpfungskette der Holzwirtschaft. Einen großen Anteil nimmt die Zellstoff- und Papierindustrie ein. Deutschland ist der größte Papierproduzent in Europa. Die breit gefächerte Holzwerkstoffindustrie spielt eine ebenso wichtige Rolle wie das Holzbaugewerbe und das Zimmererhandwerk. Die Zimmermänner, die "Aristokraten der Baustelle", sind heute nicht nur auf den Dachstühlen anzutreffen. Die Zimmerer-Betriebe bieten vielfach Komplettlösungen, also fertige Holzhäuser, an – der Trend beim Fertighausbau aus Holz zeigt nach oben.

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