Totempfähle Vancouver Island

June 29, 2024, 7:53 am

Gleichzeitig schieden die traditionellen Schnitzer aus dem Leben, ohne ihr Wissen und Können an die nächste Generation weitergereicht zu haben. Dies führte dazu, dass die Kunst des Totempfahl-Schnitzens in den 1950er Jahren beinahe ausgestorben war. Die Mitarbeiter des Museum of Anthropology an der University of British Columbia verstanden, welche Tragweite der drohende Verlust dieses traditionellen Kunsthandwerks hatte. Totempfähle vancouver island resort. So wurde im Jahr 1950 Mungo Martin, zu jener Zeit einer der letzten verbliebenen Schnitz-Meister im Pazifischen Nordwesten, mit der Nachbildung alter Totempfähle beauftragt, die dem natürlichen Verfall geweiht waren. Dieser Voraussicht sowie der Aufhebung des Potlatch-Verbotes im Jahr 1951 ist es zu verdanken, dass diese Kunst wieder zu neuem Leben erweckt werden konnte. Sie brachten eine neue Generation an Schnitzern hervor, die u. a. beauftragt wurden alte, von Zeit und Witterung in Mitleidenschaft gezogene Totempfähle wieder nachzubauen. Beim Bemalen der Nachbildung eines Totempfahls im Studio von Calvin Hunt.

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Es wurden keine Kommentare hinterlassen Medieninformationen Album Album von CanadianMoose Hinzugefügt von CanadianMoose Datum 2. September 2012 Bilder angesehen 288 Kommentare 0 Bewertung 0, 00 Stern(e) 0 Bewertungen Diesem Medium teilen Facebook Twitter Pinterest WhatsApp E-Mail Link Bildlink kopieren Kopiere Bild-BB-Code Kopiere URL-BB-Code mit Vorschaubild Kopiere GALLERY BB-Code

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Leider hielt der Regen an, aber wir waren ja mit unseren Ponchos und dem Regenschirm bestens gewappnet. Jessi posierte sogar noch vor einem Graffiti mit Vögeln, da ihr Poncho uns selbst ein wenig an ein Vogelkostüm erinnerte. Zu jedem Totempfahl gab eine Beschreibung. Diese enthielt Details, welche Figuren/Tiere in das Holz geschnitzt worden waren, die Intension des Künstler hinter diesem Werk, sowie eine Kurzvita des Kunstschaffenden. Beispielsweise lassen sich in der unteren Bildcollage zwei Totempfähle mit Flügeln ausmachen. Totempfähle vancouver island bridge. Das linke Bild zeigt die "Transformation of Man". Auf dem rechten Bild wird der Totempfahl mit dem Namen "Pole of Wealth" gezeigt. Den dicksten Totempfahl der Welt – mit einem Durchmesser von 1, 80 m – gab es hier auch zu bestaunen. Nach einiger Zeit wurden wir auch immer besser darin, die einzelnen Figuren aus den Totempfähle herauszulesen. Beispielsweise waren der Killerwal und der "Donnervogel" sehr beliebte Schnitzelemente, wie man im unteren Bild an dem vorderen Totempfahl erkennen kann.

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Am Folgetag haben wir auf dem Campground in Ruhe gefrühstückt und hatten hier sogar die Möglichkeit, uns eine Kanne mit frisch gebrühtem Kaffee aus dem Office zu holen. Da es den gesamten Vormittag wie aus Kübeln geschüttet hatte, nutzten wir das Mistwetter um die anstehende Großladung Wäsche zu reinigen. In der Zwischenzeit bekam Imre einen Anruf von der Whalewatching-Agentur, dass die Tour für den Nachmittag abgesagt wurde. Grund hierfür war die anhaltende rauhe See. Totempfähle Vancouver British Columbia Stock-Foto - Getty Images. Somit entschieden wir uns keine Zeit zu verlieren und uns auf den Weg in Richtung Victoria zu begeben, mit der Hoffnung, dort mehr Glück auf eine Whalewatching-Tour zu haben. Mittlerweile hatte sich das Schietwetter zu einem windigen, aber trockenen Herbsttag gemausert. Deshalb wollten wir ein paar Zwischenstops bei diesem sonnigen Wetter einlegen. So war unser erster Halt an der Cox Bay. Hier konnten wir den Surfern zu schauen, die den ziemlich starken Wellengang ausnutzten. Jessi liebäugelte hier mit dem Gedanken, selbst einmal zu surfen.

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Hierzu gibt es die indianische Legende, dass ein riesiger Killerwal vor der Pazifikküste alle Lachse daran gehindert haben soll, die Flüsse aufwärts zu schwimmen um zu leichen. Die Indianervölker des Westpazifik gerieten dadurch in Not, da es keine Lachse mehr zu jagen gab. Totempfähle im "Thunderbird Park" in Victoria auf Vancouver Island in British Columbia Kanada Stockfotografie - Alamy. Sie erbaten sich daraufhin die Hilfe des "Thunderbird", ein mystisches Wesen mit außergewöhnlichen Kräften, dass den Killerwal mit seinen Krallen aus dem Wasser hob und auf einem heiligen Berg verspeiste. Dadurch kehrten auch die Lachse in die Jagdgründe der Indianer zurück. Nach Beendigung der Totem-Tour fuhren wir zurück zu unserem nächsten Campingplatz im Goldstream Provincial Park. Dieser Platz war unsere Wahl für die kommenden zwei Tage.

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