Meine Haltung ist nicht immer die Beste, doch sie war phasenweise schon mal bedeutend schlechter und sie hat sich nicht von alleine gebessert. Innere Ruhe und Frieden treten bei mir nicht versetzt, sondern gleichzeitig auf. Ich will dir zeigen wie ich es mache, doch du lässt nicht los. Weder dein Ego, noch deine Vergangenheit. Und ich lasse dich nicht los, denn du bist mir sehr nah. Ich sage dir, dass ich gerne bei dir sein möchte und dich begleiten will, wohin auch immer wir hin wollen. Jetzt änderst du dich. Vielleicht nur in meinen Augen. Du verlierst die Achtsamkeit und Behutsamkeit. Du willst mir so Nah sein wie kein Anderer und trittst meine Mauern ein, voller Zuversicht aber auch meine Werte. Und ich warne dich mehrfach und bitte dich das zu lassen. Du machst weiter, warum auch immer. Ich beginne mir diese Fragen zu stellen und zu beantworten: "Was denkst du wer dir am nächsten ist? " Ich natürlich! "Warum? DU BIST SO NAH in English Translation. " Weil dort nur jemand reinkommt, der meine Sicht der Dinge versteht und respektiert.
Du bist so fern. Du bist so nah. Du bist so anders und doch da. Du bist im Leben. Du bist im Tod. Du gibst dich uns in Wein und Brot. Du bist die Liebe, guter Gott!
Bin unglaublich dankbar dafür und es bedeutet mir viel! Was wäre mein Leben ohne sie…..
"Und was ist mit ihr? " Ich habe sie an mich herangelassen. "Und weshalb? " Es hat sich in jedem Moment, den ich mit ihr verbracht habe so angefühlt als würde sie mich verstehen und respektieren. Bis zu dem Augenblick, wo mein Vertrauen nicht zunahm sondern abnahm. Und so lasse ich dich langsam gehen. Je heftiger du strampelst desto ferner wirst du mir.