Femos Gemeinnützige Gmbh Böblingen

July 2, 2024, 7:07 pm

Die femos gGmbH ist ein gemeinnütziges mittelständisches Industrieunternehmen. Bei uns arbeiten behinderte und nicht behinderte KollegenInnen ganz selbstverständlich miteinander, denn die Leistung ist entscheidend. Unsere Mitarbeiter sind hoch motiviert, gut ausgebildet und flexibel. Das Angebot der femos-möbelhalle in Böblingen-Hulb umfasst das unentgeltliche Abholen und Vorreinigen von verwertbaren Gebrauchtmöbeln und deren Verkauf. Möbel - femos-möbelhalle. Dazu kommen gespendete bzw. günstig erworbene Neumöbel und gespendete Flohmarktartikel. Dadurch können wir günstige Möbel und Einrichtungsgegenstände anbieten und reduzieren ökologisch sinnvoll das Sperrmüllaufkommen.

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Würde der allgemeine Arbeitsmarkt genügend Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, bräuchte Deutschland keine Werkstätten. Was unterscheidet die Femos von der GWW? Zusätzlich zu den Werkstätten gibt es die Inklusionsunternehmen, zu denen die Femos auch gehört. Diese stellen Menschen ein, die einen bestimmten Leistungsgrad erfüllen können. 56% der Mitarbeiter bei der Femos sind Menschen mit Behinderung. Famous gemeinnuetzige gmbh böblingen road. Sie ist ein ganz normales Unternehmen mit einer ganz normalen Entgeltordnung. Die Finanzierung ist etwas anders als in den Werkstätten. Vom KVJS bekommt die Femos auf Grund der Erwerbsminderung einen Nachteilsausgleich, der aus der Ausgleichsabgabe entnommen wird, den die Unternehmen als Strafe zahlen, wenn sie ab einer Größe von 60 Mitarbeitern nicht 5% der Mitarbeiter mit Behinderung beschäftigen. Inklusionsunternehmen wie die Femos gibt es in ganz Deutschland. Die Femos ist im Landkreis Böblingen aktiv und hat 155 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Bereichen. Welche Art von Arbeitsplätzen gibt es?

Wie finanziert sich die GWW? Es gibt 2 Quellen: Der Leistungsträger, die öffentliche Hand stellt Unterstützung bereit z. B. durch Subventionierung von pädagogischen Personal. Durch diese Unterstützung kann in der Werkstatt produziert werden und diese Produkte werden auf dem regulären Markt verkauft/angeboten. Unternehmen - Femos. Was bekommen die behinderten Menschen von den Einnahmen der Werkstätten? Es gibt Entgelte – keine Tariflöhne, denn die Menschen arbeiten in einem arbeitnehmerähnlichen Status. Die Menschen bekommen ein Entgelt, welches sie selbst erwirtschaftet haben, eine Rentenanwartschaft nach 20 Jahren in der Höhe der marktüblichen Rente unabhängig von der eigenen Qualität an eingebrachter Leistung und weitere Leistungen wie z. Wohnraum. Daher darf dieses Entgelt nicht mit einem Lohn für ähnliche Arbeit am regulären Arbeitsmarkt verglichen werden. Man muss auch bedenken, dass die Werkstätte die Kompensation darstellen für mangelnde Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung, die in Wirtschaftsbetrieben zur Verfügung gestellt werden.

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