Bvs Eopac - Stadtbücherei Baesweiler

July 2, 2024, 9:15 am

Die Sendung regt zum Nachdenken an und weckt das Interesse an geschichtlichen Themen. Dadurch sind die Folgen auch gut für den Einstieg in ein neues Unterrichtsthema geeignet. "Albert auf Entdeckungstour" ist eine tolle Sendung, die Kindern wichtige Sachthemen auf spannende und lustige Weise näherbringt. Die DVD ist sowohl für zu Hause als auch für die Verwendung im Unterricht zu empfehlen. Jasmin Rolle Bildquelle: ©

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Folge 22 - Grenzen sind zum - Albert auf Entdeckungstour - YouTube

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Von ihnen gibt es viele verschiedene, etwa Kohlenstoff-, Wasserstoff- oder Sauerstoffatome. Diese Atome verbinden sich zu größeren Einheiten, den Molekülen. Manche von ihnen stoßen an einer Seite Wasser ab, während sie auf der anderen Seite Wasser anziehen. Schließen sich solche Moleküle zusammen, können sie eine Art Hülle bilden, bei der es ein Innen und ein Außen gibt – die Vorläufer der Zelle. In diesen Hüllen entstehen die ersten Bausteine des Lebens, zum Beispiel die Eiweiße und die Erbsubstanz DNS. Sie stecken auch in den Zellen unseres Körpers. Damit diese Vorläuferzellen lebendig werden, müssen sie etwas können: Stoffwechsel betreiben, also einen Stoff in einen anderen verwandeln. Das machen wir tagtäglich, indem wir essen und trinken, die in der Nahrung enthaltene Energie verwerten und die Reste ausscheiden. Wann und wo dies erstmals gelingt, darüber streitet die Forschung. Beliebt ist die Theorie, dass das Leben vor etwa 3, 6 Milliarden Jahren tief im Meer an heißen Schloten entsteht.

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Das gilt auch bei Pilzen und Pflanzen. Genau das ist Evolution. Reißerisch: Wer dieser Säbelzahnkatze in der Steinzeit vor etwa 30 000 Jahren begegnet, muss um sein Leben fürchten. Tatsächlich leben damals auch schon die ersten Menschen Die Natur hat übrigens noch eine weitere Regel parat. Sie beruht darauf, dass beim Kopieren des Erbgutes Fehler passieren: Mutationen. Diese können ebenfalls zu Veränderungen führen, etwa zu einer anderen Augenfarbe, längeren Zähnen oder einem dichteren Fell. Ergibt sich daraus ein Vorteil, setzen sich die Eigenschaften bei den Nachkommen ebenfalls durch. Mutationen können so zu schneller, sprunghafter Evolution führen. Land in Sicht Lange, sehr lange, spielt sich alles Leben nur in den Ozeanen ab. Die Kontinente ragen wie öde Rieseninseln aus dem Wasser. Kein Wunder: Wer sich als Tier aus dem Meer erhebt, muss erst über Lungen verfügen, um atmen zu können. Noch dazu zieht an Land die Schwerkraft viel stärker am Körper, presst ihn zusammen. Die UV-Strahlung der Sonne dringt in die schutzlosen Zellen ein und zerstört die Erbsubstanz.

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Wahrscheinlich geschieht das Wunder vor etwa 3, 6 Milliarden Jahren: Tote Stoffe verwandeln sich in Leben. Einfache Zellen entstehen, die sich immer weiter verändern und schließlich als Pilze, Pflanze und Tiere die Ozeane, das Land und die Luft erobern. Evolution nennen Fachleute diese Entwicklung. Was genau dahintersteckt, lest ihr hier Alles auf Anfang Vor 4, 6 Milliarden Jahren formt sich aus einer Staub- und Gaswolke ein glühender Ball – unser Heimatplanet. Auf diesem geht es ziemlich ungemütlich zu: Festes Gestein gibt es kaum. Vulkane brechen die Erdkruste immer wieder auf, verwandeln den Boden in eine blubbernde Lavawüste. Und aus dem All prasseln Gesteinsbrocken herab. Erst nach und nach kühlt die Erde ab. Es bildet sich eine schützende Lufthülle, die Atmosphäre. Land entsteht, umgeben von tiefen Ozeanen, die mit ihrem Wasser das Leben erst möglich machen. Startschuss im Ozean Doch was ist das überhaupt – Leben? Um das zu verstehen, müssen wir etwas weiter ausholen: Die Welt besteht aus kleinen Teilchen, den Atomen.

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