Das mindert die Leistung des Autos, führt zu höheren Schadstoffemissionen sowie einem erhöhten Verschleiß in den Kraftstoffförder- und Einspritzpumpen. Schlimmstenfalls leidet sogar der Motor. Ein Kavaliersdelikt ist es nicht, sein Auto mit Heizöl statt mit Diesel zu fahren. Die unterschiedlichen Preise der Kraft- und Brennstoffe ergeben sich vor allem durch ihre verschiedene Besteuerung. Die liegt bei einem Liter Diesel um etwa 40 Cent pro Liter höher. Entzieht man sich dem, indem man sein Auto mit Heizöl betankt, macht man sich der Steuerhinterziehung schuldig. Das kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldstrafe geahndet werden. Abgesehen davon, dass es aktuell nur begrenzt zu haben ist, sollte man sein Diesel-Fahrzeug auch nicht mit Salatöl betanken. Rezept für herzhafte Süßkartoffelmuffins mit Feta. Wer Speiseöl in den Tank gibt, hinterzieht Steuern und schadet letztlich seinem Wagen. Damit das zähflüssige Pflanzenöl überhaupt als Kraftstoff verwendbar wäre, müsste es fließ- und zündfähiger gemacht werden.
Auch die Versorgungsanschlüsse und Heizungskomponenten müssten anderweitig in einer Art Betriebsraum untergebracht werden. Auch bei den Dachformen gibt es Sparpotenzial. So sind einfache Formen wie zum Beispiel ein Satteldach am günstigsten. Lässt es die Heiztechnik im Haus zu, ist auch der Verzicht auf einen Schornstein finanziell entlastend. Edel oder günstig? Beste Ausstattung kostet Nach Angaben von Bau-Experten gibt es im Bereich der Verschleiß-Materialien ein großes Sparpotenzial. Etwa bei den Bodenbelägen. Traum vom Eigenheim - Mit diesen Tipps lässt sich beim Hausbau sparen | Das Erste. "Auch beim Bad müssen es im Neubau nicht unbedingt teure Markenprodukte sein. Hier sind auch günstigere Lösungen gut und haltbar", sagt Bauingenieur Klaus-Jürgen Edelhäuser. Das gilt allerdings nicht für Elemente an die man später nicht mehr so leicht herankommt. So sollte man sich bei Kabeln und der Gebäudetechnik, vor allem in sicherheitrelevanten Bereichen, direkt für hochwertige Lösungen entscheiden. (BRISANT/dpa)