gegen eine Wand von Vorurteilen anrennen [Redewendung] idiom to be banging / hitting one's head against a brick wall [coll. ] gegen eine Wand anrennen [ugs. ] It's like talking to a brick wall. [idiom] Es ist, als würde man gegen eine Wand reden. [Redewendung] against the wall {adv} an die Wand along the wall {adv} die Wand entlang to outact sb. jdn. an die Wand spielen [ugs. ] sports to outplay sb. ] idiom white as a sheet {adj} weiß wie die Wand to build into the wall in die Wand einbauen to lean against the wall an die Wand lehnen to upstage sb. [fig. ] jdn. an die Wand spielen [Redewendung] to nail sth. onto the wall etw. an die Wand nageln film lit. Horrorfilm mit vielen Sexszenen? (Sex, Film). F The Wall Die Wand [Roman: Marlen Haushofer; Film: Julian Pölsler] bot. ivy growing up the wall Efeu {m}, der die Wand hoch wächst You can hear everything through that wall. Die Wand ist sehr hellhörig. to drive a nail into the wall einen Nagel in die Wand schlagen Don't meet trouble halfway! Malen Sie nicht den Teufel an die Wand! to nail jelly to a tree [idiom] einen Pudding an die Wand nageln [Redewendung] to nail jelly to a wall [idiom] einen Pudding an die Wand nageln [Redewendung] to rest one's head against the wall seinen Kopf an die Wand lehnen bot.
Da gab es eben dann Momente, wo ich nur noch schreien konnte, weil ich nicht mehr weiterwusste. Lustig ist, dass ich mehr Schwierigkeiten hatte, in die Rolle von Donald zu schlüpfen, der ganz offen und unkompliziert ist. Bei all meinem Frust mit dieser Doppelrolle fühlte ich mich bei Charlie besser aufgehoben, da konnte ich meinen ganzen Stress in die Figur dieses schwierigen, egomanen Charakters einbringen. "Gegen die Wand": "That's it, basta" | STERN.de. FOCUS: Was hat es eigentlich mit Ihrer Frisur in dem Film auf sich? Cage: Ursprünglich sollte das wie ein französischer Pudel mit Glatze aussehen – zuerst fühlte sich aber jeder an Gene Wilder erinnert. Nein, im Ernst: Es sollte einfach ein wenig dem echten "Adaption"-Autor Charlie Kaufman ähneln. FOCUS: Für den Drehbuch-Oscar sind ja Charlie und Donald Kaufman nominiert – im Fall des Sieges gehen Sie dann für den nicht existenten Donald an der Seitevon Charlie mit auf die Bühne? Cage: Lustige Idee, da müssten wir mal mit Charlie reden. Bisher haben wir uns darüber noch nicht den Kopf zerbrochen, wir rechnen erst mal mit gar nichts.
Vielleicht ist das Verschwinden der Sexszene eher eine Pause als ein Ende. Die alten Sichtweise, die alten Darstellungen funktionieren nicht mehr. Eine Welt, die anfängt, offener über Macht und Ausbeutung zu sprechen, kann sich nicht mit den alten, ausbeutenden Darstellungen von Sex zufrieden geben.
Wie viele sex- und auch sonst positive Darstellungen von Sex fallen einem überhaupt ein? Gut verzichten kann man doch auf das sinnlose Gestrampel unter wogenden Federbetten, wo irgendwann eine oder einer erhitzt wieder auftaucht, sich den Mund abwischt und guckt, als würde er oder sie ein Feedbackgespräch erwarten. Auf die seltsame Marotte, dass Frauen in Hollywood-Produktionen beim Sex den BH anbehalten, obwohl gerade dieses Kleidungsstück in der Realität oft als unbequem und störend empfunden wird. Auf Filmsex gegen Wände und Mauern, gegen Türen, auf Esstischen und Schreibtischen: auf Sex als katalogartig choreographierte Erotik der Innenarchitektur. Auf Sexszenen, in denen alle immer kommen, und zwar schnell und gleichzeitig: »Oh mein Gott, das war fantastisch. « Eine Welt, die anfängt, offener über Macht und Ausbeutung zu sprechen, kann sich nicht mit den alten, ausbeutenden Darstellungen von Sex zufrieden geben Also, wie fantastisch waren die Sexszenen, von denen es jetzt immer weniger gibt?