Hinter Der Mauer Gera Full

July 4, 2024, 2:56 am
Gera >> Stadtmitte Große Kirchstraße/Hinter der Mauer Spaethe Passage (BZ Handel und Dienstleistungen) Mehrere Durchgänge führen von der Großen Kirchstrasse bis an die Gasse "Hinter der Mauer". Der Kaufmann Franz Spaethe (1816-1871) besaß einen von diesen Durchgängen. Er richtete dort die Galerie Spaethe ein. Er stellte Bilder, Skulpturen und andere wertvolle Kunstgegenstände aus, die er von seinen Reisen mitbrachte. Der Durchgang besitzt eine Dachkonstruktion aus Glas und Stahl.
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25. 05. 2020 – 13:12 Landespolizeiinspektion Gera Gera (ots) Samstagnachmittag (23. 2020), gegen 16:40 Uhr wurden Polizeibeamte durch Zeugen im Bereich Hinter der Mauer / Steinweg auf eine gestürzte Rollstuhlfahrerin, die dringend auf Hilfe benötige, aufmerksam gemacht. Die junge Frau (35) geriet beim Befahren der Örtlichkeit mit einem Rad ihres Rollstuhls in die Schienenführung der Straßenbahn, kippte um und verletzte sich. Unverzüglich eilten die Beamten herbei und forderten für die Frau medizinische Hilfe an. Mit einem Rettungswagen kam die Verletzte in ein Krankenhaus. Für eine kurze Zeit kam es zu Verkehrseinschränkungen im Schienenbereich. (KR) Rückfragen bitte an: Thüringer Polizei Landespolizeiinspektion Gera Pressestelle Telefon: 0365 829 1503 / -1504 E-Mail: Original-Content von: Landespolizeiinspektion Gera, übermittelt durch news aktuell

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1888 führte man die "Späthe Galerie" bis zur "Sorge" weiter. Diese Passage war 1869 zwischen der "Großen Kirchstraße" und der Gasse "Hinter der Mauer" angelegt worden. Ein zweiter Durchgang vom Markt zur "Sorge" wurde 1984 geschaffen, nachdem bereits 1928 vom Haus "Sorge" 9 aus, der ehemaligen Einfahrt zum städtischen Marstall, der Zugang zum "Amthordurchgang" als kürzester Weg von der "Sorge" zum Hauptbahnhof, der "Amthorpassage" fertig gestellt worden war. Die "Sorge" wandelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Hauptstraße der Stadt. Der Warenkonzern von Hermann Tietz (Hertie) ging aus einem kleinen, am 1. März 1882 auf der "Sorge" 23 eröffneten, Weiß- und Wollwarengeschäft hervor. Das 1904 errichtete Kaufhaus wurde bereits 1912 durch einen monumentalen Neubau des Architekten namens Zaenker ersetzt. Die sehr stark plastische Fassade des mehrheitlich vertikal gegliederten Baues wird noch heute, 2008, durch ionische Säulen geprägt, welche ein hohes Walmdach tragen. Ein besonderes Kleinod stellt seit je her der 1890 von dem Geraer Fleischfabrikanten Oertel in der "Sorge" 16 mit Kacheln der Gründerzeit ausgestattete Laden dar.

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Die Straßenbahnhaltestelle Hinter der Mauer in Gera in Richtung Heinrichstraße wird als öffentliches Urinal benutzt. Foto: Sylvia Eigenrauch Gera. Geraer Verkehrsbetrieb will jetzt Teile der Straßenbahnhaltestelle Hinter der Mauer nass reinigen lassen.

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Was wird aus Geras neuer Mitte? Foto: Gera Aktuell Kaum ein Thema wird seit Jahren derart intensiv und kontrovers diskutiert wie die künftige Nutzung von "Geras Neue Mitte". Die Wählervereinigung "FÜR GERA" möchte sich dieser Problematik, im Rahmen des nächsten öffentlichen Stammtisches, widmen. Dieser wird am 13. April ab 18:30 im Hugo, Hinter der Mauer 10, stattfinden. Gäste sind wie immer herzlich willkommen! Corona- und kapazitätsbedingt wird um eine Anmeldung unter gebeten.

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