Ab 1965 engagierte er sich für zahlreiche Entwicklungsprojekte in Algerien und mobilisierte die Caritas-Katastrophenhilfe für 14 verschiedene Länder. Durch seinen programmatischen Einfluss und seine pragmatische Tatkraft konnten viele Einrichtungen für Menschen mit einer geistigen Behinderung neu entstehen. So wirkte er zum Beispiel bei der Gründung von Sonderkindergärten, Wohnstätten für behinderte Menschen und Tagesbildungsstätten mit. Auch die Gründung der ersten Einrichtungen der Behindertenhilfe im Kreis Warendorf fallen in seine Zeit als Caritas-Direktor. Doch Heinrich Tellen war nicht nur ein außerordentlich erfolgreicher "Manager" in einem Wohlfahrtsverband, der "volksnah" auftrat und "den alle Welt kannte". Geprägt durch seinen Glauben, so berichten Zeitzeugen, charakterisierte ihn eine unmittelbare Menschlichkeit, die Fähigkeit, sich anrühren zu lassen: 1) Er konnte einfühlsam Leid mittragen und Lebenswege begleiten. Unterrichtsfächer. 2) Er begegnete allen Menschen mit der gleichen Achtung. 3) Er teilte seine Zeit, Kräfte und Mittel solidarisch.
B. nach dem TEACCH Ansatz) in den Fächern Deutsch und Mathematik werden nach Möglichkeit leistungs-homogene Lerngruppen gebildet, die lehrgangsorientiert arbeiten Aktivitäten/Aktionen wöchentlich gemeinsamer Singkreis aller Klassen der Primarstufe klassenübergreifende Projekte Klassenfahrt der Primarstufe jedes zweite Jahr Theater- und Kinobesuche Mehrsinngeschichten Therapeutische Angebote Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Heilpädagogischer Voltigieren Unterstützte Kommunikation Untere Sekundarstufe Umfasst die Schulbesuchsjahre 6-8 mit einer Klassengröße von ca. Der Mensch und Priester Heinrich Tellen. 8- 10 Schüler*innen. Jede Klasse hat einen Raum mit integrierter Küchenzeile und einem Nebenraum. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Förderraum für komplex behinderte Schüler*innen, der Mehrzweckraum und ein Differenzierungsraum.
Die Unterrichtsfächer an der Heinrich - Tellen - Schule umfassen neben dem fachorientierten Unterricht (Deutsch, Mathe, Sachunterricht, Musik, Kunst, Religion, Ethik) auch die die Bereiche der Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung (Sport, Schwimmen, Schwimmen für komplex beeinträchtigte Schüler*innen, therapeutisches Reiten, basale Förderung, Snoezelen und Matschen) sowie den lebenspraktischen und berufsvorbereitenden Bereich. Der Umfang und Inhalt der jeweiligen Unterrichtsfächer ist abhängig von der jeweiligen Stufe. In den unteren Stufen steht der fachorientierte Unterricht und die Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung im Vordergrund. In den oberen Stufen stehen das Üben und Vertiefen von lebenspraktischen und berufsvorbereitenden Fähigkeiten im Fokus. Neben den Unterrichtsfächern gehört für viele unserer Schüler*innen auch die Teilnahme an verschiedenen Therapien (Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie) zum Stundenplan. Heinrich tellen schule warendorf 2. Genauere Informationen zu den Schwerpunkten in den jeweiligen Stufen finden Sie unter Stufen.
Voraussetzungen Diplom HF / FH in einem Gesundheits- oder Sozialberuf Abschluss Basis- und Aufbaukurs Basale Stimulation® Arbeitsfeld mit wahrnehmungseingeschränkten Menschen Es gilt Notebook-Pflicht für den Präsenzunterricht (s. Merkblatt Technische Anforderungen Notebook) Sind nicht alle Voraussetzungen erfüllt, besteht die Möglichkeit zu einer Aufnahme «sur Dossier». Anerkennung Das Zertifikat ist international anerkannt und enthält pädagogische Inhalte des Zertifikatlehrgangs «SVEB-Zertifikat Kursleiter/in» (Teil1). Dadurch sind Sie berechtigt, in einer nur 8-tägigen, pädagogischen Weiterbildung den Zertifikatslehrgang «SVEB-Zertifikat Kursleiter/in» (Teil 2)* am Berner Bildungszentrum Pflege zu absolvieren. Dieser stellt zugleich das erste Modul des eidg. Basale stimulation ausbildung wien.info. Ausbilders «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen» im Ada Baukasten dar (AdA FA-M1). * *Der Besuch des Zertifikatlehrgangs «SVEB-Zertifikat-Kursleiter/in» (Teil 2) wird für die eigenständige Durchführung von Basis- und Aufbaukursen in Basaler Stimulation® empfohlen.
Zinner-Wanggo, Brigitte NAME Brigitte Zinner-Wanggo, MSc QUALIFIKATION Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Master of Science in Advanced Nursing Education Weiterbildung Intensivpflege Weiterbildung Validationsanwenderin Praxisbegleiterin Basale Stimulation WOHNORT 1220 Wien KURSART Basiskurse, Aufbaukurse, Themenkurse, Aufrischungskurse KONTAKTDATEN by Markus Schaefer
Durch einfache grundlegende Austauschangebote und –hilfen sollen Kompetenzen erhalten, gesichert und aufgebaut werden. Basale Stimulation ist eine Form ganzheitlicher, körperbezogener Kommunikation für Menschen mit wesentlichen Einschränkungen. Basale Stimulation versteht sich als Angebot körperlichen und ganzheitlichen Lernens Umfassende Entwicklungsanregung in sehr frühen Lebensphasen Orientierung in unklaren Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Bewegungssituationen Stressreduzierung für Menschen in belastenden Grenzsituationen und gesundheitlichen Krisen Begleitung von Menschen in ihrem Sterben Quelle: Basale Stimulation in der Pflege von Christel Bienstein und Andreas Fröhlich "Die Grundlagen" Huber Verlag, 7.
Der Austausch der Teilnehmenden und der Bezug zur eigenen Praxis sind wichtige Elemente des Kurses. Zielgruppe Pflegefachkräfte, therapeutisches und psychologisches Fachpersonal, Sozialberufe, interessierte Berufsgruppen