Ob sich die sommerlichen Luftmassen im Süden noch länger halten können, wird sich zeigen. "Da gibt es noch Unsicherheiten", so Meteorologe Dominik Jung. Momentan sieht es nach einer recht warmen Woche aus. (ml)
19. Mai 2022 - 6:29 Uhr Heute morgen sind an der Grenze zu Benelux sowie an der Nordsee bereits erste gewittrige Schauer möglich. Überwiegend geht es aber sonnig in den Tag. Am Nachmittag kracht, schüttet und stürmt es auch im übrigen Land teilweise heftig. Nur der Osten bleibt trocken. Im Westen besteht Unwettergefahr! Bis zur Nacht ziehen die Gewitter dann auch in den Osten und schwächen sich dort ab. Das Wetter in Sachsen-Anhalt | MDR.DE. Es ist oft schwül-warm mit Höchstwerten zwischen 27 und 31 Grad. Mit Seewind an den Küsten und auf den Inseln gibt es immerhin auch warme 24 Grad. Hier regnet es derzeit: Unser Radar Wetterlage: Unwetterlagen im Doppelpack Am Donnerstag dominiert anfangs noch hoher Luftdruck, ab Mittag bilden sich im Westen in der schwül-heißen Luftmasse aber bereits erste, punktuell kräftige Schauer und Gewitter. Am Freitag und in der Nacht auf Samstag folgen mit Durchzug einer Kaltfront mit Ausnahme des äußeren Nordens, Nordostens und Südens verbreitet kräftige, teils unwetterartige Gewitter. Dahinter kann sich das Wetter mit einem von Frankreich heranziehenden Zwischenhoch am Wochenende wieder beruhigen, wobei es dann etwas kühler wird.
Heute morgen sind an der Grenze zu Benelux sowie an der Nordsee bereits erste gewittrige Schauer möglich. Überwiegend geht es aber sonnig in den Tag. Am Nachmittag kracht, schüttet und stürmt es auch im übrigen Land teilweise heftig. Nur der Osten bleibt trocken. Wetter-Superzellen kommen nach Deutschland: Sturzflut- und Tornado-Gefahr steigt. Im Westen besteht Unwettergefahr! Bis zur Nacht ziehen die Gewitter dann auch in den Osten und schwächen sich dort ab. Es ist oft schwül-warm mit Höchstwerten zwischen 27 und 31 Grad. Mit Seewind an den Küsten und auf den Inseln gibt es immerhin auch warme 24 Grad. Hier regnet es derzeit: Unser Radar Wetterlage: Unwetterlagen im Doppelpack Am Donnerstag dominiert anfangs noch hoher Luftdruck, ab Mittag bilden sich im Westen in der schwül-heißen Luftmasse aber bereits erste, punktuell kräftige Schauer und Gewitter. Am Freitag und in der Nacht auf Samstag folgen mit Durchzug einer Kaltfront mit Ausnahme des äußeren Nordens, Nordostens und Südens verbreitet kräftige, teils unwetterartige Gewitter. Dahinter kann sich das Wetter mit einem von Frankreich heranziehenden Zwischenhoch am Wochenende wieder beruhigen, wobei es dann etwas kühler wird.
Denn, am Donnerstag und Freitag drohen erneut kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Böen. Hoch "Yannes" setzt sich durch und sorgt für ruhiges Sommerwetter am Mittwoch. © DWD Unwetter-Alarm in Deutschland: Gewitter mit großem Hagel und "Tornado-Potential" "Die Gewitter können sich besser organisieren. Es kann zu einzelnen Superzellen kommen und damit nimmt die Unwettergefahr noch zu", erklärt Lars Dahlstrom vom. Neben dem Starkregen könnte es am Donnerstag auch zu heftigen Gewitterböen, schweren Sturmböen sowie orkanartigen Böen in den kräftigsten Gewittern kommen. Auch größere Hagel sei durchaus möglich. Im Westen bestehe auch ein gewisses Tornado -Potential. Mehr lasse sich aber noch nicht sagen, betont Wetterexperte Dahlstrom. Zwei Tage vorher lasse sich das noch nicht genau sagen. 2021 höhere Schäden durch Unwetter in Sachsen-Anhalt | MDR.DE. "Wir verbreiten hier keine Panik", unterstreicht Dahlstrom. Ein lokales Ereignis dieser Art sei allerdings nicht ausgeschlossen. Die ersten Gewitter sind am Donnerstag zu erwarten, so auch Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst.
3 Tage 7 Tage 14 Tage Wochenende Unwetter Nachts Gefühlt 17°C Wind 11 km/h Regenrisiko 0% Böen 20 km/h Niederschlag 0, 0 l/m² Windrichtung O Luftdruck 1. 022hPa Luftfeuchtigkeit 60% Gefühlt 17°C Wind 12 km/h Regenrisiko 0% Böen 18 km/h Niederschlag 0, 0 l/m² Windrichtung O Luftdruck 1. 022hPa Luftfeuchtigkeit 61% Gefühlt 17°C Wind 6 km/h Regenrisiko 0% Böen 17 km/h Niederschlag 0, 0 l/m² Windrichtung O Luftdruck 1. 022hPa Luftfeuchtigkeit 61% Gefühlt 17°C Wind 6 km/h Regenrisiko 0% Böen 11 km/h Niederschlag 0, 0 l/m² Windrichtung O Luftdruck 1. 022hPa Luftfeuchtigkeit 69% Gefühlt 17°C Wind 7 km/h Regenrisiko 0% Böen 11 km/h Niederschlag 0, 0 l/m² Windrichtung O Luftdruck 1. Unwetter harz heute und. 022hPa Luftfeuchtigkeit 76% Gefühlt 16°C Wind 5 km/h Regenrisiko 0% Böen 12 km/h Niederschlag 0, 0 l/m² Windrichtung O Luftdruck 1. 022hPa Luftfeuchtigkeit 72% Morgens Gefühlt 17°C Wind 7 km/h Regenrisiko 0% Böen 12 km/h Niederschlag 0, 0 l/m² Windrichtung O Luftdruck 1. 021hPa Luftfeuchtigkeit 73% Gefühlt 18°C Wind 6 km/h Regenrisiko 0% Böen 12 km/h Niederschlag 0, 0 l/m² Windrichtung O Luftdruck 1.
Es scheint sicher, dass sich Superzellen bilden. Damit steige auch die Tornado-Gefahr. Gegen Mittag sollen im Westen die starken Regenfälle beginnen. Ab 15 Uhr kämen auch schwere Gewitter hinzu. Laut können bei diesen extremen Unwettern dann bis zu 100 Liter Regen in nur 2 Stunden vom Himmel fallen. Mai, 9. 43 Uhr: Heute ist Hochsommer angesagt. Bis zu 31 Grad wird es an der Rhein, Mosel und Saar. Etwas kühler – Maximalwerte von 20 bis 24 Grad – erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) an diesem Mittwoch im äußersten Nordosten und Südosten. Doch das Hochdruckgebiet "Yannes" verlagert sich von der Ostsee nach Polen. Unwetter harz heute in der. "Dabei gelangt von Süden her sehr warme bis heiße Luft nach Mitteleuropa, die in den westlichen Landesteilen auch relativ feucht und instabil geschichtet ist", teilt der DWD mit. Unwetterpotential in Deutschland: Tornadogefahr wächst Noch ist es ruhig. In den nächsten 24 Stunden erwarten die DWD-Wetterexperten keine "warnwürdigen Wettererscheinungen" (Stand 18. Mai, 10. 12 Uhr).
Startseite Deutschland Erstellt: 19. 05. 2022, 09:59 Uhr Kommentare Teilen Der Sommer dreht jetzt richtig auf. Bis zu 30 Grad bringen uns ins Schwitzen. Die Wetterlage bleibt brisant. Nach der schwülwarmen Hitze ziehen erneut schwere Gewitter mit Unwetter auf. Update vom 18. Mai, 17. 50 Uhr: Die zerstörerische Sturmflut nach dem Starkregen im vergangenen Sommer im Ahrtal sind den meisten noch in Erinnerung. Am Donnerstag und Freitag (19-20. Mai) könnte es in Teilen Deutschlands erneut zu ähnlichen Vorfällen kommen. Unwetter harz heute ist. Meteorologe Jan Schenk vom The Weather Channel warnt vor starken Regenfällen. So sollen sich am Donnerstag gegen 17 Uhr Gewitter vom Rheinland bis nach Ostfriesland lösen. Sie bringen Hagel und schwere Sturmböen bis 100 km/h in Gewitternähe. Und es soll zu unwetterartigem Starkregen kommen. 30 Liter pro Stunde und Quadratmeter sind möglich. Das reiche bereits, um lokale Sturzfluten auszulösen, wie berichtet. Am Freitag soll es dann nochmal heftig krachen. In einem Streifen von Köln bis nach Berlin komme es zu Extremniederschlägen.
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