Nummer: 026384 Titel: Ganymed in den Fängen des Adlers Künstler: Rembrandt van Rhijn (1606-1669) Museum: Staatliche Kunstsammlungen Dresden Technik: Öl auf Leinwand Entstanden: 1635 Schule: Holland Kategorie: Mythologie, Allegorie und Literatur Kunst: Barock Schlüssel-wörter: Zeus, Griechische Mythologie, Hirtenknabe, Jupiter, Ganymed, Ganymedes, Olymp, Entführung des Ganymedes, Raub des Ganymedes
Ganymed, auch Ganymedes ( altgriechisch Γανυμήδης Ganymḗdēs, deutsch 'der Glanzfrohe', lateinisch Catamitus), ist in der griechischen Mythologie ein Sohn des trojanischen Königs Tros und der Kallirrhoë, [1] Bruder des Assarakos und des Ilos, und der "Schönste aller Sterblichen". Er wurde von Zeus geliebt. Mythos [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Hirtenknabe wurde er von Zeus auf den Olymp entführt, damit er dort Mundschenk für die Götter sei und ewig dort lebe. In dieser Aufgabe löste er Hebe, die Tochter des Zeus und der Hera, gegen den Willen Heras ab. In einer anderen Version soll Eos Ganymed entführt haben, Zeus nahm ihn ihr weg. Die Ganymed-Sage wurde in der Antike unterschiedlich dargestellt: Die älteste Form war wohl der sumerische Etana -Mythos. Dieser Mythos wird auch auf der Tafel 7 des Gilgamesch-Epos dargestellt. Dies spricht für das extrem hohe Alter des Mythos. Andere Versionen lassen sich in der Ilias des Homer [2], aber auch bei Vergil [3] und Ovid [4] sowie bei Lukian [5] finden.
Für Deutschland war zunächst kein Fall erfasst. "Dem RKI wurde bislang nie ein Fall von Affenpocken in Deutschland bekannt", hieß es am Donnerstagmorgen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur vom RKI. Kliniken und Bevölkerung müssten dafür sensibilisiert werden, einen ungewöhnlichen Hautausschlag von Fachpersonal begutachten zu lassen, teilte die WHO am Mittwochabend mit. Erhärte sich der Verdacht auf Affenpocken, sollten Patienten isoliert werden. Verwaltungsrecht fall mit lösungen 2019. Gesundheitspersonal solle sich mit den üblichen Vorkehrungen bei Infektionen, die sich über Kontakt oder Tröpfchen ausbreiten können, schützen. Bereits angesichts der ersten bekanntgewordenen Fälle in Großbritannien, wo das Virus Anfang Mai nachgewiesen wurde, hatte das RKI Ärzte in Deutschland für die Virusinfektion sensibilisiert. In einem vom RKI veröffentlichten Beitrag heißt es, Affenpocken sollten auch dann bei unklaren pockenähnlichen Hautveränderungen als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden, wenn die Betroffenen nicht in bestimmte Gebiete gereist seien.
Genf/Madrid/London (dpa) – Während Fälle der eigentlich seltenen Affenpocken in immer mehr Ländern nachgewiesen werden, mahnen Experten zur Wachsamkeit. Mittlerweile wurden Infektionen etwa auch in Spanien, Portugal, den USA, Schweden und Italien gemeldet. Genf/Madrid/London Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rief zu einer Nachverfolgung aller Kontakte der Betroffenen auf. Die Virus-Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Ansteckend seien nur symptomatisch Erkrankte bei engem Kontakt. Klausuren zum Allgemeinen Verwaltungsrecht für Anfänger | JuS - Juristische Schulung. WHO: Affenpocken 2022 in vier afrikanischen Ländern Affenpocken-Infektionen wurden 2022 in Afrika bislang in vier Ländern nachgewiesen. In Nigeria, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und der Demokratische Republik Kongo seien Menschen betroffen gewesen, berichtete die Weltgesundheitsorganisation Afrika am Donnerstag. Während der Corona-Pandemie habe man mehrere Ausbrüche von Affenpocken-Infektionen beobachtet, sagte Ahmed Ogwell, der amtierende Leiter der Gesundheitsorganisation der Afrikanischen Union (Africa CDC).
Der Assessor für Gesundheit der Region Latium, Alessio D'Amato, bestätigte das am Donnerstag. In Großbritannien waren am Donnerstag zwei weitere Fälle von Affenpocken erfasst worden. Damit sind dort seit Anfang Mai neun bestätigte Fälle aufgetreten. Auch in den USA sei eine Person aus dem Bundesstaat Massachusetts im Nordosten des Landes betroffen, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC am Mittwoch mit. Refubium - Fälle zum Verwaltungsrecht. In Spanien wurden acht Infektionen in der Hauptstadt Madrid gemeldet, wie die Nachrichtenagentur Europa Press unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden am Mittwoch berichtete. Für Portugal meldete die EU-Gesundheitsbehörde ECDC fünf bestätigte Fälle. In Kanada untersuchen Gesundheitsbehörden laut örtlichen Medien rund ein Dutzend Verdachtsfälle. Der kanadische Rundfunksender CBC berichtete am Mittwochabend (Ortszeit) über einen Fall in der Provinz Quebec. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Kein Fall bisher in Deutschland Bei der Mehrheit der bisher bekanntgewordenen Fälle sind Männer betroffen, die Sexualkontakte zu anderen Männern hatten.
Männer, die Sex mit Männern haben, sollten bei ungewöhnlichen Hautveränderungen "unverzüglich eine medizinische Versorgung aufsuchen". Enge Überwachung vonnöten "Die jetzt außerhalb Afrikas auftretenden Fälle sind schon ungewöhnlich und müssen genau untersucht und eine etwaige weitere Verbreitung genau beobachtet werden", hieß es am Donnerstag vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI). "In der Vergangenheit waren die Affenpocken-Ausbrüche begrenzt in der Ausbreitung", sagte der Virologe Stephan Becker von der Uni Marburg der Deutschen Presse-Agentur. Gesundheit: Immer mehr Affenpocken-Fälle weltweit – Experten mahnen. Infektionsketten zwischen Menschen seien ungewöhnlich und müssten eng überwacht werden. Nach UKHSA-Angaben zählen zu den ersten Krankheitsanzeichen: Fieber, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Schüttelfrost und Erschöpfung. Es könne sich ein Ausschlag entwickeln, der sich oft ausgehend vom Gesicht auf andere Körperteile ausbreite. Der Ausschlag sehe je nach Phase unterschiedlich aus und könne Windpocken und Syphilis ähneln.