Berufsbild/ Tätigkeitsfelder Operationstechnische Angestellte bzw. Operationstechnischer Angestellter Als Operationstechnische(r) Angestellte(r) assistiert man bei Operationen, indem sie den operierenden Ärzten die entsprechenden Instrumente reichen. Des Weiteren sind sie dafür verantwortlich, diese zuvor zu sterilisieren. Außerdem bereiten sie die Patienten auf die Operation vor und bringen sie in die entsprechende körperliche Lage. Karriere & Ausbildung – Klinikum Nordfriesland. Ferner dokumentieren sie die Operation und sind für die Beschaffung und Kontrolle der Vorratshaltung, sowie der Ersatzbeschaffung von Operationsmaterial zuständig. Eingesetzt werden sie überwiegend in Krankenhäusern, aber auch in Fach- und Hochschulkliniken, sowie in Zahnarzt- und kieferchirurgischen Praxen. Welche Voraussetzungen benötigt man für die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin bzw. zum Operationstechnischen Assistenten? in der Regel wird die mittlere Reife verlangt gute Noten in den Fächern Biologie und Chemie, sowie eine Erste- Hilfe- Ausbildung sind von Vorteil man sollte körperlich belastbar sein und mit Stresssituationen umgehen können Wie lange dauert die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin bzw. zum Operationstechnischen Assistenten?
Abweichungen nach oben oder unten davon sind angesichts der vielfältigen Tariflandschaft in gewissem Umfang möglich. Operationstechnische/r Angestellte/r - Aufgaben und Tätigkeiten Operationstechnische Angestellte arbeiten dem Berufsbild entsprechend in Krankenhäusern und Kliniken in Arztpraxen mit einem ambulanten Operationsbetrieb und in ambulanten Operationszentren Mit Ausnahme der Durchführung der Operation selbst kümmern sich operationstechnische Angestellte um nahezu alles, was mit dem Eingriff in Zusammenhang steht. Sie bereiten die Patienten auf die Operation vor und bringen sie in die richtige Lage. Neben der rein "technischen" Patienten-Betreuung geht es dabei auch um psychologische Begleitung. Ausbildung zum/zur – Operationstechnische/r Angestellte/r in Schleswig - Mein Ausbildungsstart. Jeder physische Eingriff ist psychisch ein einschneidendes Erlebnis, das mit Ängsten und Unsicherheit verbunden ist. Operationstechnische Angestellte helfen Patienten dabei, gut mit solchen Emotionen umzugehen. Im Hinblick auf die Operation sorgen sie dafür, dass das Operationsbesteck parat liegt und gewährleisten, dass die medizinischen Geräte zur Überwachung und Steuerung des Eingriffs einwandfrei funktionieren.
Beides findet während der Ausbildungszeit parallel statt – allerdings mit unterschiedlichen zeitlichen Schwerpunkten. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Es gibt keinen fest definierten schulischen Abschluss, den man mitbringen muss. Letztlich legt jeder Ausbildungsbetrieb die schulischen Anforderungen selbst fest. Im Allgemeinen wird wenigstens ein mittlerer Schulabschluss (mittlere Reife, Realschulabschluss) erwartet. Naturwissenschaftliche Kenntnisse (insbesondere in Biologie und Chemie) und ein entsprechendes Interesse sind hilfreich, weil sie in der Ausbildung und bei der späteren Berufstätigkeit eine wichtige Rolle spielen. Ausbildung zur operationstechnischen angestellten software entwicklern. Eine Erste Hilfe-Ausbildung ist ebenfalls von Vorteil. Die gesundheitliche Eignung muss durch ein entsprechendes ärztliches Attest nachgewiesen werden. An persönlichen Eigenschaften sollte man auf jeden Fall Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein mitbringen - Operationen können schließlich lebenswichtig sein. Empathie und psychische Stabilität sind ebenso gefragt und natürlich auch Verschwiegenheit.
1. Operationstechnische/ Assistent/in nach DKG: Die dreijährige OTA-Ausbildung an den Ausbildungseinrichtungen, die dem Deutschen OTA Schulträger-Verband (DOSV) angeschlossenen sind, erfolgt bis zu einer bundesgesetzlichen Regelung nach den Rahmenrichtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) auf der Grundlage des hierzu vom DOSV entwickelten Curriculums.
Zudem stehen Gesprächsführung, Ethik und Kommunikation auf dem Lehrplan. Schwerbehinderte Bewerber:innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.