Feuerwache 4 München

July 4, 2024, 9:19 pm

Am Montagnachmittag kam der Trainer einer Einladung der Freiwilligen Feuerwehr München nach, um sich auf der Feuerwache 4 in Schwabing, einer Doppelwache aus Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, mit Führungskräften und Mannschaften zwei Stunden lange auszutauschen. Die Feuerwehr simulierte für Nagelsmann einen Einsatz, bei dem Personen aus einem brennenden Gebäude geborgen wurden. Außerdem erklärten sie ihm, wie die Arbeit auf der Funkstelle funktioniert. Feuerwache 4 münchen f. Dann ging es für den Fußball-Fachmann mit dem Drehleiterfahrzeug auf 30 Meter Höhe. Video: Nagelsmann - "Sind nicht die Freiwillige Feuerwehr" "Ich wollte nie die Freiwillige Feuerwehr oder ehrenamtliche Helfer generell diskreditieren. Bei meiner Aussage, die leider etwas verrutscht ist, ging es mir um das Wort freiwillig", betonte Nagelsmann. "Mir war auch schon vor dem Besuch klar, welche wichtige Rolle jeder einzelne ehrenamtliche Helfer leistet und wie wichtig das Ehrenamt ist. Es steckt, das habe ich jetzt vor Ort noch einmal verdeutlicht bekommen, eine enorme Arbeit hinter allem - und wie es der Name schon sagt, leisten diese Menschen ihren wertvollen Dienst an der Gemeinschaft freiwillig. "

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Julian Nagelsmann: "Wir sind nicht bei der Feuerwehr Südgiesing" Mit diesen Sätzen wollte der Münchner Coach eigentlich nur dokumentieren, dass seine Stars immer alles geben. Tun dies die Münchner Feuerwehrleute etwa nicht? "In Bayern leisten 320. 000 Freiwillige Feuerwehrleute 24 Stunden täglich mit einem Stundenlohn von 0, 00 Euro ihren Einsatzdienst. FC Bayern heute, News und Gerüchte: Kommt Sebastien Haller als Lewandowski-Nachfolger? | Goal.com. Sie haben alle zweieinhalb Minuten einen Einsatz", sagte Johann Eitzenberger, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern, zu "Bild". Daher kamen die Nagelsmann-Äußerungen bei ihm überhaupt nicht gut an. "Wir sind bestürzt über die Äußerung, weil sie das Engagement unser Retter diskreditiert. Wir laden Herrn Nagelsmann gerne ein, sich mal eine Wache der Freiwilligen Feuerwehr in Bayern anzuschauen, um mögliche Missverständnis auszuräumen. " Nagelsmann nahm die Einladung an und hat nach seinem unglücklichen "Feuerwehr-Spruch" die freiwilligen Einsatzkräfte der Feuerwache 4 in München-Schwabing am Montag (25. April 2022) besucht. Auf Instagram schrieb der Trainer: "Meine Aussage zur Freiwilligen Feuerwehr in der Pressekonferenz vergangene Woche war unglücklich formuliert.

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"Meine Aussage zur Freiwilligen Feuerwehr in der Pressekonferenz vergangene Woche war unglücklich formuliert. Ich wollte nie die Freiwillige Feuerwehr oder irgendeinen ehrenamtlichen Helfer diskreditieren", schrieb Nagelsmann am Montag nach seinem Besuch in den sozialen Medien. Feuerwache 4 münchen hessstrasse. Der 34-Jährige hatte vor dem Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund am Samstag (3:1) zur Motivation seines Teams gesagt: "Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Süd-Giesing, sondern beim FC Bayern München. " Am Montag stellte Nagelsmann klar, dass es bei seiner Aussage "rein um das Wort freiwillig" ging: "Mir war auch schon vor dem Besuch klar, welche wichtige Rolle jeder einzelne ehrenamtliche Helfer leistet und wie wichtig das Ehrenamt ist. " Die Freiwillige Feuerwehr simulierte im Rahmen von Nagelsmanns Besuch einen Einsatz, bei dem Personen aus einem brennenden Gebäude geborgen wurden. Dabei ging es für Nagelsmann mit dem Drehleiterfahrzeug auch 30 Meter in die Höhe. Außerdem überreichte der FCB-Meistercoach den Einsatzkräften ein Bayern-Trikot mit der Notrufnummer 112.

Zu einem recht üblen Kick in einem Lokalderby gegen die Löwen prägte er den Spruch: "Das war kein Stadtderby, das war ein Lokalderby Obergiesing gegen Untergiesing. - OVB Heimatzeitungen. " Als die größte Zeitung der Stadt ihm einmal vorhielt, dass er mit Worten nicht gar so treffsicher sei wie zu seiner Zeit am Ball, gurgelte Beckenbauer: "Die Meinung der Süddeutschen Zeitung kommt nach der Meinung der Pekinger Rundschau. " Den Konter fing er prompt, mit einem dezenten Hinweis im nächsten SZ-Sportteil: "Die Peking Rundschau wird in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Japanisch herausgegeben und gilt als bedeutendste Auslandszeitschrift Chinas. "

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