Ich muss es schaffen, nur nicht noch etwas in die Hose! Ähnliche fragen Zuvor hatte er beim Bremsen abrupt geruckt, was dazu führte, dass ein weiterer scharfer Strahl abgegangen und in ihr Höschen gezischt war. Die rechte Hand vor ihre pochende Mitte geklemmt, stolperte sie aus dem Bus. Der junge Tierarzt folgte ihr, wobei auch er seine pulsierende Blase fühlte, die sich nicht länger vertrösten lassen würde. Kaum noch konnte er sich beherrschen; es fehlte nicht viel und er hätte sich trotz versteiftem Penis bereits während des Aussteigens in die Hose gepinkelt. Nach Hause komme ich bestimmt nicht mehr, um dort aufs Klo zu gehen, ahnte sie und beschloss, sich kurzerhand neben das einsame Wartestellenhäuschen zu hocken. Was würde es schon machen? Im schwimmbad (1) Es war schummrig, die einzige Laterne war weit genug entfernt, dass eventuell vorbeikommende Passanten sie nicht erkennen könnten. Von diesem Entschluss angespornt, wollte ihre Blase soeben die Tore fluten, als sie sich auf den Weg machte, zum Häuschen zu rennen.
Deshalb beschloss ich, einfach so lange zurückzuhalten, bis wir wieder zu Hause waren. Kurz gesagt: der Plan scheiterte an einem Witz, den meine Schwester erzählte und ich machte - am Esstisch, auf dem teuersten Stuhl, den mein Hintern jemals berührt hatte - in die Hose. Es war der schockierendste Moment meines gesamten Lebens. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken, rutschte etwas vor und hob den Hintern etwas an. Meiner Meinung nach sollte dies meinen nassen Rock zum Trocknen bringen. Später ging ich, die Umhängetasche vor den Hintern gehängt, mit dem 10-jährigen Sohn der Gastgeber auf sein Zimmer und er zeigte mir seine Spielsachen. Wir setzten uns in den Schneidersitz auf seinen Boden gegenüber. Über sein Grinsen machte ich mir gar keine Gedanken. Mir ging erst viel später auf, dass er mir direkt unter den Rock schauen konnte. Damals machte ich mir jedoch mehr Sorgen über meine Blase, die sich dringend entleeren wollte. Da ich mich am Esstisch nämlich nicht vollständig erleichtern konnte, weil ich schnell wieder zurückgehalten hatte, musste ich immer noch pinkeln und machte wieder in die Hose, dieses Mal auf seinen Zimmerfußboden.
Als ich 10 Jahre alt war, ging ich in die vierte Grundschulklasse. Die Schule war in einem anderen Stadtteil etwas außerhalb und so mußte ich jeden Tag ein paar Haltestellen mit der Straßenbahn fahren. Die Station, an der die Schule lag, war etwas abseits gelegen und war extra für die Schüler eingerichtet worden. Man mußte ein paar Minuten über einen Feldweg laufen, bis man hinkam. Nach der Schule liefen also ich und meine Schulkameraden eben immer diesen Weg zur Straßenbahn. An einem Sommertag hatte ich allerdings nachsitzen müssen und alle anderen Mitschüler waren längst weg, als ich endlich aus dem Schulgebäude durfte. Jetzt aber schnell nach Hause. Es war warmes Wetter und ich hatte nur ein hellblaue, kurze Short und ein T-Shirt an. Auf dem Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle merkte ich, daß ich dringend Pipi mußte. Ich griff mir mit der Hand in den Schritt, um es zurückzuhalten und lief weiter zur Haltestelle. Dort setzte ich mich auf die Holzbank im Wartehäuschen. Das Pipi drückte jetzt noch stärker und ich hoffte, daß die Bahn bald kommen würde und ich es noch bis nach Hause schaffen würde.
Es pochte wild in ihrem Inneren. Oh, wie gern würde sie jetzt pinkeln, sich auf das nächstbeste WC hocken und es einfach nur laufenlassen! Dass ihr dieser Wunsch jedoch verwehrt blieb, gestaltete ihre Situation nur noch schlimmer. Deutlich wahrnehmbar spürte sie seinen taxierenden Blick. Hierbei nahm allerdings auch seine Unruhe erheblich zu. Unter veränderten Gegebenheiten hätte sie sich wohl über die Kuriosität dieser Begegnung amüsiert, jetzt jedoch raubte die Notlage ihr den dafür erforderlichen Humor. Nach einigen gefahrenen Kilometern, als er erneut zu ihr herüberschaute, trafen sich ihre Blicke ganz direkt. Keiner wich dem anderen aus; sie sahen sich länger an, als es für einen beiläufigen Augenkontakt gebraucht hätte. Da er nicht unsympathisch auf sie wirkte, lächelte sie als Erste. Sogleich stimmte er ein. Inmitten dessen verschränkte er die Beine übereinander, woraufhin sie ihr Überschlagsbein ebenfalls auf das andere wechselte. Kein Zweifel, bei ihm war es genauso dringend wie bei ihr.
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