Sollte ein Bild mal nicht sofort funktionieren, müssten unter Umständen Helligkeit und Kontrast angepasst werden, weiß der CCC zu berichten. Als Treppenwitz lässt der CCC noch wissen: Die besten Ergebnisse beim Umgehen des Iris-Scanners im Galaxy S8 seien mit Laserdruckern desselben Hersteller erzielt worden. Mehr zum Thema
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Externer Inhalt Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an dritte übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Golem.de: IT-News für Profis. Pin-Code besser als Iris-Erkennung Der CCC rät deshalb durch seinen Sprecher Dirk Engling: "Wem die Daten auf seinem Telefon lieb sind oder wer sogar daran denkt, mit seinem Telefon bezahlen zu wollen, der greift statt auf die eigenen Körpermerkmale besser auf den bewährten PIN-Code-Schutz zurück. " Besonders dramatisch sei, dass Samsung die Integration des Iris-Scanners auch in seine Bezahllösung "Samsung Pay" plane. Fremde könnten auf diese Weise auch auf die virtuelle Geldbörse der geschädigten Person zugreifen. Während auch der Fingerabdruck-Sensor bereits vom CCC umgangen werden konnte, sei die Gefahr beim Iris-Scan jedoch deutlich größer. Schon ein einfaches Bild mit hoher Auflösung, das Fremde zur Not auch auf sozialen Medien erbeuten könnten, würde ausreichen, um das biometrische Merkmal zu umgehen.