Hertha-Cheftrainer Felix Magath muss mit seinem Team gegen seinen Herzensclub HSV antreten. Foto: Andreas Gora/dpa Foto: dpa 19. 05. 22, 07:10 Uhr Berlin - Schon vor Wochen hat es Hertha-Trainer Felix Magath geahnt, nun kriegt der Routinier die Bundesliga-Relegation gegen seinen Herzensclub, den Hamburger SV. Seine Berliner sieht der 68-Jährige in der Favoritenrolle. "Wir sind gut drauf, das zeigen wir noch zweimal", sagte Magath vor dem Hinspiel im wohl ausverkauften Olympiastadion am Abend (20. 30 Uhr/Sky und Sat. 1). Doch auch sein Gegenüber Tim Walter ist sicher: "Wir haben das Momentum auf unserer Seite". Die Berliner wollen den siebten Abstieg vermeiden. Kantersieg für die Grünen in Köln-Nippes: „Im Grunde sind wir hier elitäre Hippies“. Der ehemalige Bundesliga-Dino aus Hamburg strebt nach vier Spielzeiten in der 2. Liga endlich zurück in die oberste Spielklasse. Die Ausgangslage Die Argumente für Walters Optimismus sind recht klar. Mit fünf Ligasiegen in Serie sind die Hanseaten, deren Aufstiegshoffnungen eigentlich schon zerschlagen schienen, noch auf Platz drei in der 2.
"Finnland und Schweden arbeiten direkt mit der Türkei zusammen, um dies zu erreichen, aber wir sprechen auch mit den Türken, um zu versuchen, den Prozess zu erleichtern. " Sullivan sagte, US-Außenminister Antony Blinken und er hätten am Mittwoch mit ihren jeweiligen türkischen Amtskollegen gesprochen - "und wir sind sehr zuversichtlich, was die weitere Entwicklung angeht". Wohnung koeln nppes mieten in amsterdam. Trotz der Gespräche mit den USA bleibt die Türkei vorerst aber bei ihrer Haltung. Er habe Blinken noch einmal die Position der Türkei zur Norderweiterung der Militärallianz deutlich gemacht, sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu nach dem Treffen mit seinem Amtskollegen. Grundsätzlich bewertete Cavusoglu die Gespräche allerdings als "äußerst positiv". Blinken habe gesagt, dass die Sorgen der Türkei legitim seien, sagte Cavusoglu. Marin: keine Debatte über Atomwaffen Finnlands Ministerpräsidentin Sanna Marin schließt nach dem Antrag ihres Landes auf eine Nato-Mitgliedschaft eine Stationierung von Atomwaffen vorerst aus.
Aussaat in der Region Saporischschja, Südostukraine. Foto: -/Ukrinform/dpa Foto: dpa 19. 05. 22, 14:18 Uhr Kiew - Die Folgen des Ukraine-Krieges für die globale Nahrungsmittelsicherheit werden immer sichtbarer. Die Vereinten Nationen warnen bereits vor einer globalen Lebensmittelkatastrophe, weil etwa 30 Prozent der ukrainischen Agrarflächen nicht bestellt werden können. Das US-Landwirtschaftsministerium geht bei Weizen dabei von kriegsbedingten Ernteeinbußen von rund einem Drittel aus. Nach Zahlen aus der Ukraine selbst (Stand 12. Mai) gingen die bestellten Flächen um mehr als 40 Prozent zurück. Wohnung koeln nppes mieten in berlin. Dabei fällt der Anbaurückgang nicht bei allen Feldfrüchten so dramatisch aus, wobei auch Unsicherheiten bei den Zahlen mit Blick auf die von Russland besetzten Gebiete bestehen. Bei Wintergetreide liegen die Aussaatflächen mit 7, 6 Millionen Hektar nur um 300. 000 Hektar unter denen des Vorjahres. Bei Sommerweizen seien im Vergleich zum Vorjahr mit 187. 500 Hektar nur zweieinhalb Prozent weniger Fläche ausgesät worden.
"Das ist keine aktuelle Debatte. Das Thema ist nicht Teil der Verhandlungen", sagte die 36-Jährige im Interview der italienischen Zeitung "Corriere della Sera". Niemand werde nach Finnland kommen, um dem Land Atomwaffen oder eine dauerhafte Militärbasis aufzuzwingen, wenn es das nicht wolle. Marin sagte weiter, dass kein Interesse für eine Stationierung solcher Waffen in dem nordeuropäischen Land bestehe. Ukraine: Teils dramatischer Rückgang bei Aussaatflächen | Kölner Stadt-Anzeiger. Die Sozialdemokratin hatte am Mittwoch Italiens parteilosen Regierungschef Mario Draghi besucht. "Eine Mitgliedschaft in der Nato wird Finnlands Sicherheit verbessern und zugleich auch die Allianz stärken", sagte sie in Rom. © dpa-infocom, dpa:220519-99-346161/6 (dpa)