Geschrieben von SelinaMama am 30. 04. 2012, 18:59 Uhr.. ist fr 2 Tage in einem Hundehotel untergebracht, zur Probe. Wir leben ja in Dnemark und wollen/werden im Sommer fr eine Woche nach Deutschland fahren - ca. 12 Stunden Fahrt. Das mchten wir ihm nicht zumuten und haben jetzt ein super tolles Hundehotel gefunden. Aber er fehlt hier, er ist mein persnlicher Schatten und folgt mir auf Schritt und Tritt (ich wei, ist nicht ok, aber wir schaffen es nicht abzugewhnen). Aber das Tollste ist, wir knnen unsere Schuhe drauen stehen lassen ohne dass die kaputt gefressen werden, jawoll:-) Morgen drfen wir ihn wieder holen *freu* Ich wei Sinnlosposting, aber musste es loswerden:-) Lg. aus dem endlich wrmer werdenden Dnemark SelinaMama 7 Antworten: Re: vermisse meinen Hund.... Antwort von lejaki am 30. 2012, 21:02 Uhr Wenn das fr euch eien gute Lsung nicht danach, wenn du ihn jetzt schon so vermit. Warum kann er denn nicht mit? Nur wegen der langen Fahrt? Ich persnlich wrde ihn mitnehmen.
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Hallo an alle. Ich musste unseren Hund (labrador, Paul) im Juni schwerensherzen abgeben, da unsere Tochter eine Allergie bekommen hat. Wir haben für ihn einen super, tollen Herrchen gefunden. Ich sogar. Ich dachte, das es mit der zeit besser wird, es wird nur noch schlimmer. Ich heule, sobald ich nur seinen Namen erwähne. Mein Mann hat vor kurzem im Treppenhaus seinen Spielball gefunden, ich hatte einen Heulkrampf bekommen. Ich träume von ihm. Ich muss jeden Hund streicheln der mir über den Weg läuft und danach heule ich wieder. ES IST UNERTRÄGLICH! Ich spüre, wie mich das kaputt macht. Als wir den paul damals abgegeben haben, hatte ich noch öffters kontakt zu seinem neuen Besitzer, er hat mir immer vorgeschlagen die mal besuchen kommen, ich konnte es nicht. Auch heute spiele ich mit dme Gedanken, den anzurufen und vorbeifahren, aber ich befürchte, das ich es nicht verkraften werde. Ich weiß wo er wohnt, fahre so oft wie nur geht da vorbei mit der Hoffnung, die zufällig beim spazierengehen zu treffen.
Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Ich kann dir das gut nachempfinden. Wir mußten unsere Süße nach 17 Jahren im Juli hergeben. Es verfolgt mich heute noch, ich denke oft an sie, was wir alles erlebt haben, welche Eigenarten sie hatte usw. Auch wenn viele sagen, es war doch nur ein Hund, aber ein Hund wird zu einem Familienmitglied, er gehört einfach dazu. Lebe deine Trauer ruhig aus, habe ich auch gemacht. In den ersten Tagen habe ich immer wieder geheult, erst mit der Zeit wurde es besser. Jetzt kann ich schon ohne Trauer an sie denken, denn ich weiß, dass es ihr, dort wo sie jetzt auch immer ist, besser geht und sie keine Schmerzen mehr hat. Ich kopiere dir mal einen schönen Spruch hier rein, der mir sehr geholfen hat, denn der Gedanke daran, dass es wirklich so sein wird, macht mich glücklich. Die Regenbogenbrücke Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.