Wasserdurchlässige Bettungsmörtel Tdm | Trass-Drainagemörtel - Www.Tubag.De

July 3, 2024, 11:45 am

Da belastete Plattenbeläge anspruchsvolle und individuelle Aufbauempfehlungen erfordern, sprechen Sie uns dazu am besten direkt an. Wird eine Platte an der Seite belastet, kann es zu einem Abheben des Steins auf der gegenüberliegenden Seite kommen. Die Folge sind Unebenheiten, Hohllagerungen und eine erhöhte Bruchgefahr. Plattenbeläge aus Beton oder Naturstein wasserdurchlässig Besonders beliebt sind Platten aus Feinsteinzeug. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie oft große Flächenabmessungen haben und dazu im Verhältnis geringe Dicken, ca. um die 2 cm, aufweisen. Diese wurden in der ZTV Wegebau nicht berücksichtigt. Die Materialien sind meistens sehr dicht und weisen an den Seitenflanken oft sehr glatte Oberflächen auf. Daher ist ein guter Haftverbund zwischen Plattenunterseite und Bettungsmörtel von entscheidender Bedeutung. Dadurch ist die Platte mit den unterliegenden Schichten fixiert und wackelt nicht. Nutzungskategorien n1 und n2 gemäß ztv wegebau n1. Somit ist die Belastung auf die Fugen gering. Für einen guten Haftverbund sorgt die besonders vergütete Haftschlämme TNH-flex.

  1. Nutzungskategorien n1 und n2 gemäß ztv wegebau de

Nutzungskategorien N1 Und N2 Gemäß Ztv Wegebau De

Hoher-Frost- und Frost-Tausalzwiderstand.

Die Verfugung kann je nach der Begehbarkeit des Belages mit einem zementären Fugenmörtel wasserundurchlässig oder mit einer Kunstharzfuge drainfähig erfolgen. Unabhängig von der Wahl des Fugenmörtels sollte das Gefälle mindestens 1, 5% betragen, damit bei Starkregen eine gute Entwässerung der Fläche erfolgt und im Winter die Verletzungsgefahr durch Eisbildung reduziert wird. Großformatige Keramikelemente sollten immer in Kreuzfuge verlegt werden – ganz gleich, ob die Fugen nun mineralisch oder harzgebunden verschlossen werden. Bei den Fugenbreiten gibt die DIN 18352 eine technisch notwendige Fugenbreite von 2 bis 8 mm vor. Große Platten, beste Chancen – Regelwerke für Außenbeläge. Dabei können jedoch, je nach Art, Format und Materialtoleranz sowie dem Verwendungszweck der Belagsstoffe größere Fugenbreiten erforderlich sein. Eine Fuge unter 5 mm ist für den Außenbereich nicht ausreichend, denn durch Temperaturbelastungen stehen gebundene Außenbeläge immer unter einer gewissen Grundspannung. Große Formate benötigen also breitere Fugen als kleinere Formate.

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