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Überall in Hamburg gibt es Restaurants und Cafés, die Hamburger Spezialitäten, die norddeutsche Küche und viele internationale kulinarische Genüsse auf ihren Speisen- und Getränkekarten führen. Hamburg ist eben eine Weltstadt. Es lohnt sich hier einen Urlaub mit Hund zu verbringen.
Fachartikel zum Thema Polymyalgia rheumatica Ca. 20% der Betroffenen haben gleichzeitig Zeichen einer Entzündung der Gefäße (Riesenzellarteriits), vor allem im Bereich der Gefäße um den Aortenbogen. Die Neuerkrankungsrate pro Jahr in Deutschland beträgt ca. 2 – 3%. Die Krankheit tritt bevorzugt im Alter mit Häufung im 7. Lebensjahrzehnt und bei Frauen mehr als bei Männern auf. Sie ist mit der Arteriitis temporalis verwandt. Ursache Beschwerden Beschwerden äußern sich vor allem durch Muskelschmerzen, überwiegend im Bereich des Rumpfes (Nacken, Schultern, Oberschenkel) mit schmerzhafter Einschränkung der Bewegung und Schmerzmaximum nachts oder am Morgen. Die Betroffenen sind außerdem müde, nehmen häufig an Gewicht ab, haben oft keinen Appetit und fühlen sich richtig krank. Manchmal tritt Fieber auf. Mäßige Gelenkschwellungen, vor allem an Händen und Füßen, kommen vor. Die größte Bedeutung kommt der Abgrenzung gegen eine Arteriitis temporalis zu, da diese zu Gefäßverschlüssen führen kann.
Bei dieser sind die Entzündungszeichen deutlich höher als bei der Polymyalgia rheumatica, häufig bestehen ein Druckschmerz im Bereich der Schläfenarterien, Schmerzen beim Kauen und Sehstörungen. Feststellen der Erkrankung Es kommt zu einer starken Erhöhung der Entzündungszeichen (C – reaktives Protein und Blutsenkungsge4schwindigkeit, eventuell Blutarmut und Erhöhung der Blutplättchen) im Blut, während die Kreatinkinase, (CK), ein Muskelenzym, nicht erhöht ist, da keine Erkrankung der Muskulatur vorliegt. Sichere Krankheitsnachweise fehlen allerdings bisher. Man richtet sich derzeit nach den Diagnosekriterien nach Bird: beidseitiger Schmerz oder Steifigkeit der Schultern Beschwerdebeginn innerhalb von 2 Wochen Anfangs Blutsenkungsgeschwindigkeit über 40 mm in der 1. Stunde Morgensteifigkeit von mehr als 1 Stunde Alter über 65 Jahre Depression und/oder Gewichtsverlust Beidseitige Steifigkeit der Oberarme Die Diagnose ist wahrscheinlich, wenn 3 oder mehr der obigen Kriterien erfüllt sind.
Bei 5 Prozent der Menschen mit Muskelrheuma ist die Herzfrequenz zu hoch. Wie wird die Diagnose von Polymyalgia rheumatica gestellt? Für den Nachweis von PMR wurden bisher keine spezifischen Tests entwickelt. Daher ist es für einen Hausarzt schwierig, eine Diagnose zu stellen. Aus diesem Grund kann er Sie bei den genannten Symptomen an einen Internisten oder Rheumatologen verweisen. Der Arzt wird Fragen zur Art Ihrer Symptome stellen und eine körperliche Untersuchung durchführen. Mit einem Blutsenkungsgeschwindigkeit-Test (BSG) kann er messen, wie schnell die roten Blutkörperchen in Ihrem Blut absinken (Erythrozyten-Sedimentationsrate, ESR). Wenn dieses schneller als normal geschieht, weiß Ihr Arzt, dass irgendwo in Ihrem Körper eine Entzündung vorliegt. Aber das deutet noch nicht unbedingt auf PMR hin. Um andere Krankheiten auszuschließen, kann der Arzt auch andere Blutuntersuchungen durchführen und lässt er in der Regel ebenfalls Röntgenaufnahmen anfertigen. Wenn diese Tests keine anderen Krankheiten aufdecken, kann anhand Ihres Alters, der Symptome und der Blutsenkung festgestellt werden, dass Sie an dieser Krankheit leiden.