Lada Niva Gas Erfahrungen | Petroleum Als Dieselzusatz De

July 8, 2024, 2:33 am

Ein smartes Auto mit 100 Sensoren und Plastikstoßstange ist für mich ein Alptraum. Mein Fahrzeug ist im wesentlichen im Originalzustand, ohne große Um oder Anbauten, das einzige was zusätzlich angebaut wurde sind Nebelscheinwerfer, mittlere Armstützen und ein Tempomat. Meine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn liegt bei ca 110 kmh, also in etwa so wie bei einem Reisebus. Das ist völlig ausreichend, da für mich sehr oft der Weg schon das Ziel ist und wir Schweizer es sowieso gern genüsslich und ruhig angehen lassen. In den Bergen schlägt er sich gut, obwohl er keine 200 PS unter der Haube hat. Ich war noch nie der langsamste bei einer Passtour bergauf, bin eher am drängeln, wenn Touris vor mir einschlafen oder nicht wissen wo zu ein Auto Gänge hat. Beim bergab kann man mit ihm dann so richtig durch die Kurven fegen, durch den verlängerten Radstand liegt er wie ein Brett auf der Straße. Lada Niva Kaufberatung. Ansonsten muss man sich immer bewusst sein, man fährt keinen modernen SUV, man fährt einen vollwertigen Geländewagen mit all seinen Vor oder Nachteilen.

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Unterboden- und Hohlraumversiegelung sollte man jährlich überprüfen und ausbessern, besonders bei Grauimporten. Als Revierfahrzeug i. O., als Familienkutsche sollt' man sich überlegen, ob man's sich antut. #3 Laß Dir nicht zu viel von Leuten erzählen, die noch nie längere Zeit Niva gefahren sind. Das vorweg. Ich bin vier Jahre Niva gefahren, jetzt mußte ich mich aus beruflichen Gründen davon trennen. Vorteile: - im Gelände kaum zu schlagen - günstige Anschaffungskosten - Unterhaltskosten gering - 80 PS aus dem 1, 7 i reichen für den Hängerbetrieb aus, solange man nicht regeläßig einen ausgewachsenen Zuchtbullen von Hamburg nach München kutschieren muß Nachteile: - Verarbeitungsqualität? Wohnmobil Forum. Das Wort gibt es im Russischen wohl nicht - durchaus etwas reperaturanfällig Eckdaten von meinem Niva waren: Steuer 257, --€ - Haftpflicht ca. 230, -- €/Jahr durchschnittlich 10-11 l / 100km 1l Öl auf km 130km/h Spitze, was aber nicht wirklich gemütlich war... Ersatzteile waren immer spottbillig, und wurden entweder über Parts oder über Ebay angeschaft.

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#1 hallo an alle die sich mit dem oben gennanten Fahrzeug auskennen. ich beabsichtige - oder liebäugle sehr stark mit diesem fahrzeug. der haupteinsatz ist der für die jagd. Ich suche eben ein einfaches robustes fahrzeug für die jagd. nun stellen sich auf grund der angebote einige fragen: 1. ) kann man auf ein Import- fahrzeug getrost zurückgreifen? sind ja ca. 1. 000 - 1. 500 "günstiger" als die vom Händler? 2. ) wie sieht es mit standard - schadstoffklasse, zubehör etc. bei solchen fahrzeugen aus.....? 3. ) und das wichtigeste wer hat erfahrung am besten - langzeit-erfahrung mit dem Fahrzeug in Richtund Unterhalt, Anfälligkeit, Verbrauch, Gebrauchtauglichkeit etc. etc. etc. würde mit über reichliche Erfahrungsberichte freuen....... gruß rainer #2 Erst mal ist das ein hervoragendes Geländevehikel. Aber es ist Technik von gestern. Der Verbrauch ist m. E. nicht mehr Zeitgemäß. Lada niva gas erfahrungen 2. Kauft man sich die Autogasvariante kann man für das Geld auch schon z. B. einen Jimny bekommen. Kaput gehen kann auch schon öfter mal was.

Die TÜV Prüfung 2011 ergab leichte Mängel in Form von leichten Rissen am Bremsschlauch zum lastabhängigen Bemsverstärker und leichtes Radlagerspiel vorne. Der Krümmer kündigt sich an. Ebenso fangen die Scheinwerferreflektoren an zu korrodieren, Austausch problemlos und günstig. Die nicht allzu standfesten Ausgleichsbehälter für Bremse und hydr. Kupplung trübten durch Leckagen unterm Auto die Freude, erfreulicher war der problemlose und billige Austausch. Mittlerweile im achten Jahr angekommen bei 65 tkm. Besondere Auffälligkeiten gab es keine, der Auspuffkrümmer wird aber höchstwahrscheinlich getauscht werden müssen. Ein undichter Heizungshahn ließ den Beifahrerfußraum naß werden, bis zur Reparatur sorgte ein daruntergehängter Auffangbehälter für Ruhe. Beim NIVA geht sowas. Niva mit Gasumbau, jemand Erfahrung?. Etwas fummelig zu reparieren, ansonsten ca. 100 Euro inkl. Arbeitsstunden in der Werkstatt. Ein defektes Blinkerrelais und Rostansätze am Heckklappenschloß wurden in Eigenregie behoben. Der Hebel zur Heckklappenentriegelung wurde mittels eines Stahlbolzens dauerhaft neu angebracht.

Diskutiere Dieselzusatz im Forum Treibstoff im Bereich Allgemeine technische Fragen - Hallo, hab gehört man kann Petroleum in Sommerdiesel geben, hilft als Frostschutz, wenn ja welches Petroleum nimmt man da. mfg. Jürgen Status Für weitere Antworten geschlossen. #1 Hallo, hab gehört man kann Petroleum in Sommerdiesel geben, hilft als Frostschutz, wenn ja welches Petroleum nimmt man da. Pumpe #2 Hallo Jürgen, WILLKOMMEN IM FORUM!.... Welchen Schlepper hast Du denn so? Das Offroad Forum: Zweitaktöl als Dieselzusatz. In diesem Thread findest Du gewiss eine Antwort. Dieselbeimischungen Meines Wissens gibt es Petroleum. Mir ist nicht bekannt, das es gewisse Unterarten von P. gibt. Ferner gibt es für Diesel Fliessverbesserer der eigentlich für Dein Ansinnen auf dem Markt ist. Gruss Andreas #3 Hab einen F2l612 mfg Jürgen D_4006 Moderator #4 auch von mir ein Herzliches Willkommen hier im Deutz-Forum. Das Thema Dieselzusatz bzw. Dieseladditive haben wir hier im Forum schon etliche Male durchgekaut und unzähle Theads erstellt. Bitte verwende die Suchfunktion, um die alten Beiträge zu durchstöbern.

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Also was soll das, außer du hast einen Tank mit Sommerdiesel daheim (dann bis 50%)? Willst du Heizöl fahren? Dann laß dich aber nicht erwischen. Ich wünsche allen unfall- und störungsfreie Fahrt mit dem VW-Bus Joachim Von mir ev. gesetzte Lieferanten-links sind keine Empfehlung sondern Beispiel für die Verfügbarkeit von Teilen. Irren ist menschlich; ich antworte nicht mehr auf PN, fragt im Forum dokapilot Inventar Beiträge: 2896 Registriert: 14. 2007, 09:19 Aufbauart/Ausstattung: Halbkasten Wohnort: Im wilden Osten von dokapilot » 06. 2007, 07:59 Olibär hat geschrieben: des würd ich im Winter machen wenn ich A- zuviel Pflanzenöl im Tank habe.... Petroleum als dieselzusatz model. ansonsten eher quatsch.... hilft denn das bei pöl? wird das dadurch fließfähiger? von michael54 » 07. 2007, 12:06 hallo holger und auch alle anderen, ich will es kurz erklä vor einigen jahren war es gängige praxis im winter den diesel mit petroleum zu verdünnen um den diesel winterfest zu kenne das hauptsächlich aus dem lkw cherlich ist das bei den temperaturen hier bei uns nicht mehr notwendig den diesel so zu verfeinern, aber bei der abgas au alle zwei jahre erreicht man mit einem diesel-petroleum gemisch super trübungswerte, wenn der motor schon nicht mehr ganz so frisch ist.

Leider neigt der Diesel im Winter dazu zähflüssiger zu werden. Zudem kommt es bei Frost dazu dass sich Paraffinpartikel bilden, welche die Kraftstofffilter verschmutzen kommen. Das ist ein Grund warum ein Fahrzeug sich dann vielleicht erst gar nicht mehr starten lässt oder gar liegen bleiben kann. Ebenso kann eine Verstopfung an den Kraftstofffiltern zu weiteren Schäden am Fahrzeug führen, wenn man sie nicht beachtet. Im schlimmsten Fall könnte der Motor beschädigt werden, was dann mit erheblichen Kosten verbunden sein wird. Petroleum als dieselzusatz op. Verwendet man nun ein Diesel Additiv für den Winter kann man dieser Problematik entgegen wirken. Der Diesel wird dadurch auch bei Temperaturen bis 30 Grad Minus flüssig gehalten und die Paraffinpartikel bilden sich nicht mehr. So kann man sich und sein Fahrzeug im Winter optimal schützen. Quellen:

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