Gewaltzunahme Kein Respekt vor Niedersachsens Polizei Die Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen prangert die Einstellung von Migranten gegenüber weiblichen Ordnungshütern an. Aber nicht nur Polizistinnen seien vermehrt Pöbeleien und Angriffen ausgesetzt. Oldenburg Tania Kambouri ist es leid. Mit ihrem Leserbrief an die "Deutsche Polizei", die Zeitschrift der Gewerkschaft der Polizei, hat sich die Bochumer Polizistin jüngst Luft verschafft; wollte Klartext reden. Putin verhandelt nicht. "Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw. ) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben", schrieb die in Polizistin mit griechischen Wurzeln. Täglich würden sie und ihre Kollegen auf der Straße beleidigt. "Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt", so Kambouri. Dietmar Schilff, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen, bestätigte gegenüber dieser Zeitung, dass auch in Niedersachsen die Respektlosigkeit und die Gewalt gegenüber Polizisten zugenommen haben.
Auch im familiären Bereich oder auf der Straße seien die Kollegen oft "hemmungsloser Gewalt" ausgesetzt. Wie sieht die Gewalt gegen die Beamten aus? Ein Polizei-Experte erzählt aus dem Alltag auf den Straßen in Berlin: "Da rotten sich Menschen zusammen, um Verhaftete noch aus dem Streifenwagen zu befreien - früher undenkbar. Der Respekt gegenüber den Beamten schwindet. " Doch solche drastischen Fälle trennt die Statistik der Gewerkschaften nicht von Bagatellen: Sie zählt ganz allgemein "Widerstandshandlungen". Darunter kann auch eine Beleidigung oder ein Betrunkener fallen, der pöbelt und sich gegen Beamte wehrt. Wie kommt es dazu? "Es ist nicht bewiesen, was die Gewerkschaft behauptet", schlussfolgert Prof. Kein respekt vor der polizei 7. Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen. Er geht davon aus, dass die "leichten Fälle des Widerstandes" gestiegen sind, wie etwa randalierende Betrunkene. "Alltag für Polizisten", so der Forscher. Dennoch räumt er ein: "In den Großstädten mag es zu einer Verdichtung gekommen sein.
Man hat ihn gerne dabeigehabt. Er wird schon jetzt sehr sehr vermisst. " Wie sehr, zeigt die große Anteilnahme. Auf der virtuellen Gedenktafel des Vereins heißt es weiter. "Aus dem Leben, aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen und unserem Team gerissen… Denn er wird in jeder Kabine, bei jedem Spiel, auf jedem Sportplatz bei uns sein, weil wir jedes Mal, wenn wir auflaufen, jedes Mal, wenn wir einen Sieg feiern und wegen einer Niederlage enttäuscht sein werden, jedes Mal, wenn wir das Glas erheben, an dich denken werden, A.! " "Unsere Welt steht still" Auch die gegnerischen Vereine gedenken Alexander K. So hat der SV Hellas Bildstock, Ligakonkurrent des FC Freisen, auf seiner Facebook-Seite das Foto einer Kerze gepostet und schreibt: "Wir trauern um die beiden Polizisten, die heute im Dienst ums Leben gekommen sind. Unsere Gedanken sind bei ihren Angehörigen und Kollegen sowie unserem Sportskameraden Alexander K. vom FC Freisen. 1200 Gewalttaten gegen Polizisten - „Kein Respekt mehr vor Menschen in Uniform“. " Menschlich, aber auch sportlich wird ihn sein Team vermissen.
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Chihuahua in Feldmark bei Anderten vergiftet – kein Einzelfall? Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Wer kann Hinweise geben? : Die Polizei sucht nach Personen, die Giftköder bei Anderten ausgelegt haben. © Quelle: ROBERT MICHAEL Ein Hund hat am 27. April einen mutmaßlichen Giftköder bei Anderten gefressen. Die Polizei bittet nun darum, Personen zu melden, die präparierte Leckerlis ausgelegt haben könnten. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Hannover. Kein respekt vor der polizei english. Der Chihuahua einer 21-Jährigen hat am Mittwoch, 27. April, vermutlich einen Giftköder in der Feldmark am Eisteichweg in Hannover-Anderten gefressen. Kurz darauf zeigte der Hund nach Polizeiangaben Vergiftungserscheinungen und musste tierärztlich behandelt werden. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Die 21-Jährige war mit ihrem Hund am Mittwoch gegen 12 Uhr in der Verlängerung des Eisteichweges in der Feldmark spazieren. "Der Chihuahua fraß vermutlich unbemerkt einen Giftköder und übergab sich noch in der Feldmark", sagt Janique Bohrmann von der Polizei Hannover.
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Dieser Eintrag wurde zuletzt am 17. 02. 2012 aktualisiert.
Danke.
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