Weyher Theater Marktplatz 15 28844 Weyhe Außer Kontrolle Schwank von Ray Cooney. Deutsch von Nick Walsh 3D 6H 1Dek Gelegenheit macht Liebe, denkt sich der Staatsminister Richard Willey und verabredet ein stimmungsvolles tete-a-tete mit einer Sekretärin der Opposition in einer Suite des Westminster-Hotels. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihm, dafür umso besser mit dem Publikum, das den ins Trudeln geratenen Richard Willey lachend begleitet bei seinen irrwitzigen und im wahrsten Sinne halsbrecherischen Versuchen, sein nicht zustande gekommenes Verhältnis vor seiner Ehefrau, einem misstrauischen Hoteldirektor und nicht zuletzt einem häufig bewusstlosen Detektiv zu verbergen. Details zum Werk
Startseite Lokales Landkreis Diepholz Weyhe Erstellt: 12. 01. 2018 Aktualisiert: 12. 2018, 17:13 Uhr Kommentare Teilen Minister Richard Willey (Frank Pinkus, M. ) braucht die Hilfe seines Sekretärs George Pigden (Kay Kruppa, l. ), um eine Leiche aus der Hotelsuite zu beseitigen. Die Komödie "Außer Kontrolle" feiert am 2. Februar Premiere. © Theater Weyhe - Es sollte eigentlich nur ein kleiner Seitensprung in einem Hotelzimmer werden, doch geht alles schief, was schiefgehen kann – klingt nach dem Stoff, aus dem Komödien sind. Dieser Thematik bedient sich auch die Komödie "Außer Kontrolle", die am Freitag, 2. Februar, Premiere am Weyher Theater feiert. Laut Pressesprecher Marc Gelhart handelt es sich dabei um eine der großartigsten Farcen des beliebten britischen Komödienautoren Ray Cooney. Das Stück gehöre zurecht zu den erfolgreichsten aus seiner Feder. Es geht drunter und drüber Minister Richard Willey (Frank Pinkus) hat für ein Techtelmechtel mit der Oppositionssekretärin Jane Worthington (Nathalie Bretschneider) eine Hotelsuite bezogen.
Zugeschickt Kinderpornografie auf dem Handy Ein 40-jähriger Ritterhuder wird zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Die illegalen Dateien wurden vergangenes Jahr auf seinem Smartphone gefunden. #LANDKREIS OSTERHOLZ #REGION #STADT OSTERHOLZ-SCHARMBECK #SMARTPHONE 40 Aussteller Museumsanlage wird Markt für Kunsthandwerker Die Museumsanlage lädt für Sonntag, 15. Mai, 11 bis 18 Uhr, zum Besuch des Kunsthandwerkermarkts ein. Über 40 Aussteller zeigen ihre Arbeiten, vom Silberschmuck bis zur "tierischen" Mode. Hafen wird 400 Jahre alt Hafengeburtstag in Vegesack: Stimmungsvoller Auftakt Am Wochenende feiert Vegesack das 400-jährige Bestehen des Hafens. Musik, maritimes Treiben, Rundfahrten und Besichtigungen prägen das Geschehen rund ums Hafenbecken. Wie die große Feier läuft. #STADTTEIL VEGESACK #BREMEN #ORTSTEIL VEGESACK #HAFENGEBURTSTAG VEGESACK Neue Straßenlampen Holste investiert in LED-Lampen Die Gemeinde Holste gibt Geld für moderne LED-Technik aus und hat dabei den Energieverbrauch im Blick.
Doch ehe sich die beiden näherkommen, machen sie eine grausige Entdeckung: Im Balkonfenster klemmt ein lebloser Körper (Patrick Michel). Den beiden Seitenspringern ist sofort klar, dass der zu befürchtende Medienrummel um ihren Leichenfund eine Gefahr für die Regierung darstellen würde – und nicht zuletzt für die eigenen Ehen. Deshalb bestellt Willey seinen Sekretär George Pigden (Kay Kruppa) ins Hotel, damit dieser ihm bei der Beseitigung des Eindringlings zur Hand geht. Einfacher gesagt als getan – denn nicht nur Georges moralische Prinzipien, sondern auch das äußerst umtriebige Hotelpersonal in Gestalt des Managers (Marc Gelhart) und des Kellners (Joachim Börker) vereiteln eine schnelle Lösung des Problems. Als wäre das nicht genug, verschlägt es mit Janes Mann Ronnie (Marco Linke), Willeys Gattin Pamela (Antje K. Klattenhoff) und Schwester Foster (Isabell Christin Behrendt), der Pflegerin von Georges Mutter, weitere ungebetene Gäste in die Suite. Und schließlich macht sich auch noch die vermeintliche Leiche selbstständig.
Den Oskar für die beste Nebenrolle des Abends erhält: Die Leiche. In Cordhose hängt Lutz Gebhardt so schön schräg im Schrank, dass er sogar ohne Worte (erst in der zweiten Hälfte darf er sprechen) unglaublich witzig ist. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Eine Liebhaber wie aus dem Ralf-König-Comic Die Geschichte, die der Brite Ray Conney in seiner Farce 1991 noch mit einer Frau als Affäre des Ministers geschrieben hat, erzählt Thoms mit einem Mann als Lover – der aus der Opposition des Niedersächsischen Landtags kommt. Daniel Mühe als Liebhaber wirft, als er sich aus seinem rosafarbenen Anzug pellt, lasziv eine Krawatte auf den Boden und räkelt sich einer dunkelroten Unterhose wie aus einem Ralf-König-Comic auf dem Sofa. Der Minister und sein Lover. © Quelle: Isabel Winarsch Natürlich ist auch er verheiratet, im Gegensatz zum Minister aber mit einem eifersüchtigen Mann. Und dann hängt da plötzlich die Leiche, eingeklemmt im Fenster, hinter dem Vorgang. Das Fenster, das die heimliche Hauptrolle der Geschichte übernimmt, wird noch häufiger mit einem lauten Knall wie eine Mausefalle zuschnappen.
Voll das Leben! Harald Hauswalds erste Retrospektive "Voll das Leben! " nennt sich die erste Retrospektive von Harald Hauswald von der Bildagentur Ostkreuz. Diese Ausstellung fand coronabedingt Anfang des Jahres zumeist vor verschlossenen Türen statt. Sie erfährt aber vom 11. Dezember 2021 eine Neuauflage in der c/o Berlin und wird bis zum 5. März geöffnet sein. Ein Bildband mit gleichem Namen ist ebenfalls erhältlich. In dieser Retrospektive reist man zurück in die Zeit der DDR. Ausgestellt werden Werke, die den sozialistischen Alltag in der DDR zeigen. Bilder, die vom System nicht gerne gesehen wurden, die das Land so zeigen, wie es in Wirklichkeit war und so den Fotografen Hauswald interessant für die Stasi machten. Auch der Überwachung des fotografierenden Klassenfeindes wird in der Ausstellung ein Raum gewidmet, in dem Auszüge der 1500 Seiten dicken Stasiakte Hauswalds zu sehen sind. Bildredakteur Michael Biedowicz hat Harald Hauswald während der ersten Ausstellung von "Voll das Leben! "
1 Meine Klasse – Voll das Leben bei
Stand: 25. 02. 2021 16:12 Uhr | Archiv Harald Hauswalds Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen den DDR-Alltag in Ostberlin: das Leben auf der Straße und im Hinterhof, im Strandkorb und am Kneipentisch. Allerdings waren das Bilder, die der DDR-Führung zutiefst missfielen. Jahrelang stand der Fotograf deshalb unter Stasi-Beobachtung. Um ihn unter Druck zu setzen, wurde dem alleinerziehenden Vater sogar für einige Monate das Sorgerecht für seine Tochter entzogen. Harald Hauswald hat gekämpft, sich gewehrt und immer weiter fotografiert. Im Steidl Verlag ist nun ein neuer Bildband von ihm erschienen. "Voll das Leben" heißt das Buch mit Arbeiten aus den 80er- und frühen 90er-Jahren - eine Fotosammlung mit Sogwirkung. Hauswalds Motive kritisieren das System Ostberlin, 1981: Am Prenzlauer Berg fotografiert Harald Hauswald ein Geschäft mit heruntergelassenen Rollläden. Verkauft wird hier schon lange nichts mehr. Ein Schriftzug auf der blinden Schaufensterscheibe erinnert in geschwungenen Lettern an Dienstleistungen, die nicht mehr angeboten werden: "Reparaturen sämtlicher Systeme".
Das hilft uns, wieder mehr im Einklang mit der Natur und ihren Gesetztmäßigkeiten zu leben. Aber natürlich spüren wir auch immer wieder die begrenztheit und Schwachheit unseres Tuns und dass wir noch viel dazu lernen können und müssen und wollen. Und das ist toll und spannend, immer wieder neues zu lernen, was uns näher an das gute Leben heran führt. Voll das Leben bedeutet für mich im Sport auch immer wieder an meine Grenzen zu gehen, sie aus zu testen, möglichst weit zu verschieben – aber auch anzuerkennen. Dieses an meine Grenzen gehen mache ich für mich persönlich. Mir stellt sich die Frage, ob ich diese Fähigkeit übertragen kann: bin ich bereit, auch bei meinem Einsatz für andere Menschen bis an meine Grenzen zu gehen? Ein Leben in Fülle für alle ist wohl nur dann möglich, wenn Viele von uns sich als Individuen auf den Weg machen (Viele sind das bereits! ) und wir uns gleichzeitig dafür einsetzen, dass politische Rahmenbedingungen verändert werden. Eine gigantisch große und eine äußerst spannende Aufgabe.
Ab 12 Jahren Hauptdarsteller:innen Winona Ryder, Ethan Hawke, Ben Stiller Regie Ben Stiller
Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat "wertvoll". [6] Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Der Film reißt verschiedene Verhaltensweisen von Protagonisten der Generation X an: jener jungen und "konsumfreudigen" Menschen, die in den 70er Jahren geboren wurden und nach einer soliden Ausbildung ohne große Hoffnung auf sozialen und beruflichen Aufstieg in Skeptizismus und Nihilismus verfallen, sich zugleich aber clever und mediengewandt "verkaufen" können. Der thematisch interessante Film beschreibt durchaus treffend die Lippenbekenntnisse seiner Protagonisten sowie ihr (nicht gerade neues) Liebesleid, verliert sich jedoch in skurrilen Szenen. Die oberflächliche Dramaturgie scheitert zwangsläufig im Niemandsland zwischen Komödie und Problemfilm. " ""Reality Bites" hat, als erzählerisches Gerüst, die alte Dreiecksgeschichte vom Mädchen, das zwischen zwei Männern steht; dazwischen aber bleiben viel Platz und Zeit für jene modischen Kostüme und Kulissen, die sich aus den späten Sechzigern die bunten Farben borgen und aus den späten Siebzigern die aggressive Attitüde für jene zeitgemäßen Dialoge, die das Versagen fetischieren und hinter jedem Erfolg Verrat vermuten.