Da wären viele Ursachen möglich. Aber die wirst du selbst rausfinden müssen. Mir ist ehrlich gesagt sogar was hormonelles in den Sinn gekommen. Aber sie ist ja erst 7. Gesundheitlich auf jeden Fall schauen ob alles stimmt. Es kann auch sein dass sie körperlich erschöpft ist. Schauen wir mal. Es ist März, der Körper ist ausgelaugt vom Winter, die Sonne fehlt. In der Schule die Lehrer kennen schon dass zu dieser Zeit die Kinder besonders schwierig sind. Ich kenne dass von meinen Kindern auch. Dann Schule kann sehr stressig sein. Ich würde ein Gespräch mit Lehrern suchen und fragen wie und was da gerade läuft. Tochter 7 zickt nur noch rum meaning. Ob es Auffälligkeiten gibt. Bei uns ist es 1:1 immer so. Gibts Probleme in der Schule macht mein Sohn Ärger zu Hause. Aber wie! Und umgekehrt auch. Und in Solchen Momenten braucht das Kind nicht mehr strengere Regeln sondern besonders liebevolle Mama. Bestrafung hat noch keinem aus der Kriese geholfen. Viel Glück 2 Danke für deinen Text. Wie geschrieben, habe ich aber schon mehrmals mit der Lehrerin gesprochen.
Wahrscheinlich, weil wir selbst so ganz anders aufwuchsen.
Ich glaube das wird erst besser wenn die Pubertät überstanden ist und die Kinder erwachsen sind. Man kann nicht mehr als das ganze einfach akzeptieren und das Beste aus der Situation machen. War gestern auch im Supermarkt, das Kind (6 oder 7 Jahre) hat die gesamte Zeit gejammert und geheult, geschimpft und gemeckert, weil es irgendwas nicht bekommen hat. Daher mache ich mir da überhaupt keine Hoffnungen, dass diese Trotzphasen sehr bald aufhören... Hab letztens einen Spruch gelesen, der war klasse: Es ist nur ein Schub! Nur ein Schub... Und wenn es kein Schub ist, dann ist es eine Phase. Informationen zur Zusammenlegung der Familien-Communities | Eltern.de. Nur eine Phase! Oder ein Zahn... Oder ein Pups... Auf jeden Fall geht es vorbei. In ein paar Tagen. Oder Wochen... Spätestens in 18 Jahren. ( Plagiaten und so, nicht dass mir der Doktortitel entzogen wird, keine Ahnung wer das verfasst hat) 28. Mär 2014 14:13 am meisten "spaß" macht es, wenn zu trotzphase noch die diskussionsphase dzau kommt. in der steckt meine große anscheinend gerade... "schatz, ziehst du dich bitte an, wir müssen los zum kindergarten".
Kinder zu schlagen ist in Deutschland glücklicherweise verboten, doch noch vor wenigen Jahrzehnten war die körperliche Züchtigung in den meisten Familien das Mittel der Wahl, wenn Kinder frech oder ungezogen waren. "Ein Klaps auf den Po oder eine Ohrfeige hat noch keinem Kind geschadet! " Kennen Sie solche Sprüche noch? Pädagogen und Psychologen sind sich heute einig, dass Gewalt in der Erziehung nichts zu suchen hat. Trotzdem brauchen Kinder von ihren Eltern dringend Richtlinien, die ihnen richtiges und falsches Handeln verdeutlichen. Doch anstelle des furchteinflößenden Begriffs "Strafe" arbeitet die moderne Erziehung mit Konsequenzen. Ziel dabei ist es, dass ein Kind aus der Erfahrung lernt. Familien sind häufig völlig überlastet Der Alltag mit einem oder mehreren Kindern ist anstrengend, denn neben der Erziehung und Versorgung müssen die meisten Eltern auch noch arbeiten, um die Familie zu ernähren. Die Kinder müssen "funktionieren", sonst bricht schnell Chaos aus. Tochter 7 zickt nur noch rum die. Je größer die Belastungen der Familienmitglieder sind, desto schneller gibt es Streit.
Dabei verhält er sich nicht deswegen unartig, weil er dich nicht respektiert. Der Hund ist zum Beispiel an der Leine außer Rand und Band, hört nicht mehr, zerrt wie wild und bellt. Ja, das stimmt, dabei wäre eine Führung vom Menschen nötig, weil der Hund die Sache selbst in die Hand nimmt und sie augenscheinlich schlecht meistert. Er braucht aber keinen dominanten, drohenden Draufhauer, sondern einen umsichtigen Menschen, der ihn mit Verstand durch die Situation durchführt. Der wahre Alpha-Mensch muss den Hund also vorrausschauend führen und seinem Schützling lernen, wie man sich in so einem Moment richtig verhält. Das vermeintlich dominante Verhalten ist also schlichtweg Überforderung, weil er zu aufgeregt ist, weil er Angst hat, weil er unsicher ist oder weil er es unabsichtlich vom Menschen so gelernt hat. Der Hund muss also lernen, sich an seinen Menschen zu orientieren, der ihn kompetent durch diese Situation herausführt. Trainieren statt dominieren! Wie zeige ich meinem hund dass ich der chef bin list. Wir müssen also in Trainings- bzw. Lebenssituationen so vorausschauend handeln, dass die Hunde die Möglichkeit haben, gute Entscheidungen zu treffen.
Frühestens 5min später beachtest du ihn erst wieder. Du gibst deinem Hund den Raum und er nimmt ihn sich wie ein Kind, dem keine Grenzen gesetzt worden sind. Sei so ehrlich zu dir selbst, das Problem bist du und noch nicht der Hund, aber wenn du nichts tust, kann er es werden. Einige grundsätzliche Dinge sind wichtig, damit du für Ihn "sichtbar", also wichtig wirst. Das Vertrauen dieses Hundes wirst du dir erarbeiten müssen. Im Prinzip ist es ganz einfach, du solltest nur ein paar Regel beachten und dich selbst konsequent daran halten. Sei immer authentisch, also deine Körpersprache sollte mit dem Befehl, den du gibst, übereinstimmend sein. Kein mit dem Körper vielleicht ausdrücken, wenn du**** Nein**** meinst und auch wirklich willst. Wie zeige ich meinem Hund das ich der Chef bin. Denn deine Körpersprache ist für Hunde klar verständlich und hat Prio 1 in der Verständigung für Hunde. Wenn das ein Problem sein sollte, dann beobachte dich einmal vor dem Großspiegel, wie du einen Befehl gibst, strahlst du jetzt Autorität aus, würdest du dich jetzt ernst nehmen?
Ich höre immer wieder die Frage: "Wie zeige ich meinem Hund, dass ich der Boss bin? " Vergiss es! Das kannst du nicht einfordern oder antrainieren. Denn diesen Rang musst du dir verdienen! Nur wenn dein Hund in dir wirkliche Führungsqualitäten wahrnimmt, wird er dich als Rudelführer respektieren. Wenn du es nicht in dir hast, bleibst du für ihn immer nur ein Mitläufer. Um deine Führungsqualitäten zu aktivieren, musst du authentisch, glaubwürdig und geduldig sein. Biete Sicherheit, bleibe ruhig, schaffe Klarheit Achte auf dich und das Umfeld, nicht auf deinen Hund. Schau nach vorne beim Laufen, bleib nicht stehen, weil dein Hund schnuppern will. Sehe Gefahren bevor dein Hund sie entdeckt. Wie zeige ich meinem hund dass ich der chef bin je. Sei souverän und routiniert Habe Ideen für eure gemeinsamen Aktivitäten, handle zielorientiert und selbstbewußt, agiere vorausschauend, finde positive Lösungen für deinen Hund, werde sein Vorbild. Sei klar verständlich und setze Strukturen. Verlange nichts, was dein Hund nicht schafft Zwinge ihn nicht, über ein Gitter zu laufen oder andere Hunde zu treffen, wenn er Angst hat.
Da kann man wahrscheinlich nicht mehr viel machen und den Hund 'umschmeißen' bringt da auch nichts. Du könntest aber mit Kleinigkeiten, wie zum Beispiel: Der Hund darf nur nach Dir durch die Tür gehen, den Hund zeigen das du 'über ihm, bzw ihr stehst'. Villeicht sieht sie dich dann ja doch irgendwann als Chef, das könnte halt nur sehr schwer werden, da der Hund ja auf deine Mutter fixiert ist. Lg MsJaasy & trotzdem Viel Erfolg, villeicht erreichst du ja doch ein bisschen was. Vergiss den Schwachsinn, dass ein Hund gehorcht, weil du "Alpha" bist. Dein Hund macht auf Kommando Sitz, Platz, etc., weil es sich für ihn lohnt. Du kannst nicht erwarten, dass dein Hund wie eine Maschine auf jeden reagiert, der irgendein Kommando sagt. Fang an, mit deinem Hund zu üben. Wie zeige ich meinem hund dass ich der chef bin in europa nicht. Dabei sollte der Hund zunächst nicht abgelenkt werden und du solltest natürlich Lecklis/Spielzeug zur Belohnung dabei haben. Wenn der Hund merkt, dass es sich lohnt, mit dir zusammen zu arbeiten, wird er mit der Zeit auch auf deine Kommandos hören.
Die Elterntiere sind also keine Herrscher, sondern eher die Idole ihrer Gruppe. Befolge die 5 Regeln und dein Hund wird dich viel besser verstehen: "Entspannte Hundebegegnungen" mach mit bei zu unserem Live Online-Kurs Regel #1 Ein Rudelführer hat alles im Griff - Hast du das auch? Wer das bejahen kann, wird seinen Hund nicht mit Dominanz, Bestrafung oder Unterdrückung unterordnen und beherrschen wollen. Er wird seinen Hund vom ersten Tag an geduldig durch sein neues Umfeld führen. Ruhig, entspannt und voller Empathie zeigt ein guter Rudelführer dem neuen Hund was Leben ist. Ja, er zeigt es ihm, statt es ihm zu 'kommandieren'. Er macht es ihm einfach vor, damit der junge Hund es wirklich verstehen und nachmachen kann. Der Rudelführer trifft die Entscheidungen für die Gruppe. Wer ist der Chef im Haus © Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V.. Dabei bleibt er stets auf die Situation konzentriert und auf sein eigenes Handeln fokussiert. ER achtet auf Gefahren, ER beobachtet das Umfeld, ER weiss, wo Beute zu finden ist und ER weis, wo der Bach am leichtesten zu überqueren ist.
Glaube mir, dass ist nicht lachhaft, gerade dieses haben wir in unserem Verein auf fremden Hundeübungsplätzen so oft festgestellt und es änderte sich mit der entsprechenden, authentischen Körpersprache sofort. Die Halter wurden für die Hunde glaubhaft. ** Körpersprache ist Hundesprache pur. ** Klare, kurze eindeutige Befehle geben, mit immer den gleichen Worten, fest und bestimmt. Z. B. Sitz (und nicht, setz dich, mach endlich Sitz usw. ). Ich Chef, du nix! Wenn der Hund zu Hause das Kommando hat | Hundehaltung# : Mobile Hundeschule "Tophundeschule" – Hundetraining deutschlandweit. Wenn er Sitz oder Platz verwechselt, üben, immer erst einen Befehl, dann den nächsten üben, zwei Wochen später. Denn er versteht ja die Worte nicht, sondern nur die Klangfolge. Unterstützend kann sein, ein immer gleiches Handzeichen zum Befehl und vor allem immer Blickkontakt mit ihm halten und belohnen. Wenn er dich anschaut, immer den Blickkontakt bestätigen, mit einem Lächeln oder Ok oder seinem Namen, natürlich ab und an mal mit einem Leckerchen, so ein paarmal am Tag. Sehr wichtig, du startest und du beendest jede Aktivität (schmusen, spielen, spazieren gehen), niemals er, wenn er z. keine Lust mehr hat.
Regel #3 Ein guter Rudelführer lässt den jungen Hund nicht unkontrolliert herumlaufen Er achtet penibel darauf ihn in der Nähe zu halten und vor anderen Lebewesen zu schützen. Selbst andere Artgenossen checkt er vorsichtshalber selber erst ab, bevor er dem Kleinen den Umgang erlaubt. Im Rudel laufen Jungtiere oder schwache Tiere in der Mitte, im Schutz der Herde, nicht vorneweg. Aber Jungtiere entfernen sich instinktiv nicht weit vom Rudel weg. Sie wissen, dass sie ohne die Alttiere verloren wären. Ja, der Rudelführer ist umsichtig und für den Ernstfall bereit. Und genau dieses Gefühl der Zugehörigkeit und des Beschützt-Seins lassen den jungen Hund ganz ruhig werden und jede Nacht zufrieden einschlafen. Regel #4 Ein guter Rudelführer gibt all seine Erfahrungen weiter Denn er will, dass seine Nachkommen genauso schlau werden, wie er selber. Er lässt die jungen Hunde durchaus ihre eigenen Erfahrungen machen… Ups, ein Ameisenhaufen ist etwas Unangenehmes... ups, bei Glatteis sollte ein Hund nicht rennen... und auweia, Katzen jagen bringt meist Ärger … Er gestattet ihnen am Leben zu wachsen.