Bus Alte Liebe Nach Duhnen: Pömmelte Kommende Veranstaltungen

July 5, 2024, 1:27 pm

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Diesen Ausgangspunkt haben wir in der Reiseauskunft für Sie bereits voreingestellt. So können Sie sich Ihre Verbindung direkt anzeigen lassen. Koordinaten Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad Buchtipps für die Region Kartentipps für die Region Ähnliche Touren in der Umgebung Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt. aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch

Der späteste Bus fährt sonntags um 14:30 ab. Dieser Bus ist die Buslinie KAT mit dem Ziel Helgoland Katamaran Was ist der Umgebung der Haltestelle? Die nachfolgenden Straßen grenzen unmittelbar an die Haltestelle: Cuxhaven, Alte Liebe, Cuxhaven, Marina, Bei der Alten Liebe, Leuchtturmweg, Am Alten Hafen und Cassen-Eils-Straße Kann ich meinen Abfahrtsplan erhalten? Cuxhaven - Alte Liebe - Berger Touristik. Selbstverständlich können Sie hier einen aktuellen Abfahrtsplan aller Busse für die Haltestelle Cuxhaven(Alte Liebe) für die nächsten 3 Tage abrufen. Covid-19 - Was muss ich derzeit beachten? Sämtliche Buslinien verkehren wieder an der Haltestelle Cuxhaven(Alte Liebe). Trotzem ist es wichtig, dass Sie sich vorab über vorgeschriebene Hygieneregeln in Bezug auf Covid-19 bzw. Corona informieren.

»Die Fortsetzung der Erforschung der Rituallandschaft an der Elbe soll die Grundlage dafür bilden, die Region um Schönebeck langfristig als kulturtouristisches Ziel zu etablieren. Bereits das rekonstruierte Ringheiligtum Pömmelte, das ›deutsche Stonehenge‹ hat sich schnell zu einem touristischen Highlight und Anziehungspunkt für Besucher aus ganz Deutschland entwickelt. Das Ringheiligtum Pömmelte... Foto & Bild | usertreffen+veranstaltungen, salzländer nachtfotografierer, sachsen-anhalt Bilder auf fotocommunity. Dieses Potential soll in den kommenden Jahren weiter ausgeschöpft werden. « Das an seinem originalen Standort wieder errichtete Ringheiligtum Pömmelte bildet seit seiner feierlichen Eröffnung am 21. Juni 2016 die nördlichste Station der Tourismusroute Himmelswege, die, ausgehend von der Himmelsscheibe von Nebra, Funde und Stätten von außergewöhnlicher archäologischer Bedeutung miteinander verbindet. Das »deutsche Stonehenge« erfreut sich größter Beliebtheit, gerade auch im letzten, durch die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Mobilitätsbeschränkungen geprägten Jahr. Die weit über die Region hinausweisende kulturhistorische Bedeutung des vorgeschichtlichen Monuments liegt insbesondere auch in dessen Analogie zum »echten« Stonehenge: Das Ringheiligtum Pömmelte hat nicht nur nahezu denselben Durchmesser und Aufbau wie die englische Anlage, es wurde auch von Vertretern derselben Glockenbecherkultur errichtet und ist ebenso wie Stonehenge Bestandteil und Zentrum einer über Jahrtausende bedeutenden Sakrallandschaft.

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Es besteht Maskenpflicht. Aufgrund des reduzierten Platzangebots wird um telefonische Voranmeldung gebeten über unsere Besucherbetreuung von Montag bis Freitag unter +49 345 5247-361 und +49 345 5247-465 sowie +49 345 5247-375. Bitte beachten Sie, dass der eigentlich für den 7. September angesetzte Vortrag "Die Himmelsscheibe von Nebra – Fürsten, Goldwaffen und Armeen" von Prof. Dr. Harald Meller auf den 14. Ringheiligtum Pömmelte und Co.: Archäologen in Sachsen-Anhalt haben viel zu tun | MDR.DE. Dezember 2021 verschoben wurde. Der eigentlich für den 19. 10. geplante Vortrag von Prof. Roberto Risch findet nun am 16. November 2021 statt. Eine aktualisierte Übersicht der anstehenden Vorträge finden Sie unter. Das gesamte Begleitprogramm zur Landesausstellung finden Sie unter sowie in den anhängenden Flyern.

Pömmelte: Skelettfund Im Heiligtum Verweist Auf Schädelkult - Welt

Geschichte Heiligtum Pömmelte Skelettfund im "deutschen Stonehenge" verweist auf Schädelkult Um das Ringheiligtum Pömmelte südlich von Magdeburg legen Archäologen die größte frühbronzezeitliche Siedlung Mitteleuropas frei. Ihre Bewohner lebten in 30 Meter langen Häusern und pflegten offenbar ziemlich blutige Rituale. Veröffentlicht am 18. 05. 2021 | Lesedauer: 3 Minuten Das rekonstruierte Ringheiligtum Pömmelte südlich von Magdeburg Quelle: dpa S eit im Jahr 1991 unweit der Elbe von Magdeburg auf Luftaufnahmen mysteriöse Kreise entdeckt wurden, hat sich Pömmelte zu einem Hotspot der Archäologie entwickelt. Inzwischen ist sicher, dass es sich um ein großes Kultzentrum handelte, das in seinen Dimensionen sehr genau dem englischen Stonehenge entspricht und zur gleichen Zeit, ab etwa 2200 v. Chr., entstand. Pömmelte: Skelettfund im Heiligtum verweist auf Schädelkult - WELT. Nicht umsonst wird das inzwischen rekonstruierte "Ringheiligtum Pömmelte" auch gern als "deutsches Stonehenge" bezeichnet. Auch während der aktuellen Kampagne wurden weitere Bereiche der Siedlung freigelegt, die sich um ringförmig angelegte Strukturen aus Gräben, Wällen und Gruben erstreckte.

Ringheiligtum Pömmelte Und Co.: Archäologen In Sachsen-Anhalt Haben Viel Zu Tun | Mdr.De

So konnte im letzten Jahr südöstlich des Ringheiligtums von Pömmelte ein monumentaler Grabbau der Baalberger Kultur (4. 000–3. 400 v. Chr. ) komplett freigelegt werden. Aus der Zeit der sogenannten Schnurkeramischen Kultur (ab ungefähr 2. 800 v. ) stammt ein astronomisch orientiertes Grabengeviert vor dem östlichen Eingang des Ringheiligtums. Ein vergleichbares, etwas kleineres Geviert wurde im letzten Jahr am Ringheiligtum von Schönebeck an gleicher Stelle aufgedeckt. Aufwendige Grabanlagen und Gräberfelder von der Jungsteinzeit bis in die Bronzezeit ergänzen das Bild. Luftbild der Grabungsfläche südlich des Ringheiligtums von Pömmelte (Blick nach Nordosten). Credits: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Matthias Zirm. Im Fokus der archäologischen Ausgrabungen des Jahres 2021 steht wieder die Siedlung vor den Toren des Ringheiligtums Pömmelte, die aufgrund ihrer enormen Ausdehnung bereits in den Vorjahren Aufsehen erregte. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht derzeit die Klärung des Verhältnisses dieser Siedlung zum Ringheiligtum.

Wer mag, kann sich eine Sitzgelegenheit oder Decke mitbringen. Eigene Beobachtungsgeräte wie Ferngläser und Teleskope sind erwünscht, da aufgrund der geltenden Hygienebestimmungen vom Blick durch die Teleskope abgesehen werden muss. Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt 4 Euro für Erwachsene und 2 Euro für Kinder bis 14 Jahre. Aufgrund der Hygienebestimmungen wird um Voranmeldung und vorherige Überweisung des Eintrittsgeldes gebeten. Für Kurzentschlossene ist eine Abendkasse eingerichtet. Bei Fragen und zur Anmeldung stehen die Mitarbeiterinnen der zuständigen Stabsstelle per Mail unter oder Telefon 03471 / 684-1326 zur Verfügung. Bildquelle: Kai Knappe / Salzlandkreis

Mit etwa 80 vollständigen Hausgrundrissen und mehreren Dutzend weiteren, schlechter erhaltenen Bauten handelt es sich um die bislang größte Siedlung dieser Zeit in Mitteleuropa. Die ersten Häuser der Siedlung können anhand ihrer zigarrenförmigen Form der jungsteinzeitlichen Glockenbecherkultur (ab 2. 300 v. ) zugewiesen werden. Die meisten Gebäude stammen jedoch aus einer intensiven Siedlungsphase zwischen 2. 200 und 2. 000 vor Christus und gehören der ersten Phase der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur an. Diese Langhäuser folgen einem genormten Bauplan mit Eingang im Süden und gerundeter Schmalseite im Westen. Nur ein Grundriss weicht entscheidend davon ab: Er zeigt zwei halbrunde Abschlüsse. Am wahrscheinlichsten ist eine Zeitstellung in den Horizont ab 1. 550 vor Christus, die Epoche unmittelbar nach der Niederlegung der Himmelsscheibe von Nebra. In diesem Jahr soll bis zum 1. Oktober eine Gesamtfläche von ca. 24. 000 m² untersucht werden. Schon nach zwei Grabungswochen zeichnet sich ganz im Süden der Fläche ein erstes nennenswertes Ergebnis ab: In diesem Bereich ist das Ende der Mega-Siedlung erreicht, das Team um Grabungsleiter Matthias Zirm hat hier keine Hausgrundrisse und Gruben mehr im Planum erfasst.

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