Die SPD hatte es zuvor mit Eigentumsansprüchen begründet, dass das Ruhegehalt unangetastet bleibt. Ihre Parlamentarische Geschäftsführerin Katja Mast richtete den Blick ihrerseits auch auf das frühere Vorgehen der Union. Sie erinnerte an das Ausscheiden von Helmut Kohl als Bundeskanzler und die damalige CDU-Parteispendenaffäre. Sie hätte sich gefreut, wenn die Union damals mehr Mut gezeigt hätte - ähnlich wie die SPD heute gegenüber dem SPD-Altkanzler, so Mast. Die Ampel-Koalitionäre begründen die Streichung von Schröders Privilegien nicht mit dessen Haltung zu Russland und Putin. USA: Die Morde in Buffalo sind rechtsradikal-rassistisch motiviert - Politik - SZ.de. Das soll sie weniger angreifbar machen. Die Ausstattung ehemaliger Kanzler soll künftig "nach den fortwirkenden Verpflichtungen aus dem Amt" erfolgen - "und nicht statusbezogen". Die Alimentierung wird davon abhängig, ob die früheren Top-Politiker tatsächlich noch Aufgaben übernehmen, also etwa Schirmherrschaften haben und Reden halten. Schröder nehme keine Verpflichtungen aus seiner Zeit als Bundeskanzler mehr wahr.
Home Politik USA USA: Ein mörderisches Weltbild 16. Mai 2022, 6:41 Uhr Lesezeit: 2 min Entsetzen in Buffalo nach der Bluttat, die wohl als einer der schwersten rassistischen Terrorakte in die jüngere Geschichte der USA eingeht. (Foto: Joshua Bessex/dpa) Alles weist daraufhin, dass die Morde an zehn Menschen in Buffalo erneut ein Akt rechtsradikalen, rassistisch motivierten Terrors sind. Von Hubert Wetzel, Washington Offiziell bezeichnet das FBI die Schießerei in einem Supermarkt in der amerikanischen Stadt Buffalo am Samstag als ein "Hassverbrechen" - ein Massenmord, motiviert durch den Hass eines Weißen auf Schwarze. Man könnte das Massaker allerdings auch anders nennen: rechtsradikaler, rassistischer Terrorismus. Das Attentat, das mutmaßlich der 18 Jahre alte Payton G. Jobs und Stellenangebote. am Wochenende verübte, und bei dem zehn Menschen starben, war geplant und vorbereitet, es traf wehrlose Menschen, die ihre Wochenendeinkäufe erledigten, und die nur wegen ihrer Hautfarbe zum Ziel wurden. Zudem hatte der Angriff nach Angaben der Polizeibehörden wohl einen politischen Hintergrund: Der Schütze übertrug seine Tat nicht nur live ins Internet, er hatte offenbar zuvor eine Art Manifest im Netz veröffentlicht, in dem er sich selbst als rechtsextrem, rassistisch und antisemitisch bezeichnete.
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Als Freiluftspaß im kühlen August taugen die munteren Szenen aber allemal. Danach: Nix wie rüber ins "Theater an der Kö", wo bis 19. September die intelligente Komödie "Extrawurst" läuft.
Das Theater an der Kö wirkte wie eine Initialzündung auf die Stadt und rückte Düsseldorf wieder in das Interesse von Theatermachern. Ein bisschen Familientradition beinhaltete die Gründung auch: Schon mein Urgroßvater betrieb einen privaten Konzertsaal auf der Schadow Straße, den Ibach Saal, der sich heute im Stadtmuseum befindet, und sowohl mein Großvater als auch mein Vater hatten sich mit kulturellen Institutionen einst selbstständig gemacht. Einen kleinen Disput hinsichtlich der Namensgebung gab es, den kein geringerer als Sir Peter Ustinov auslöste. Den Betreibern der Schadow Arkaden war natürlich wichtig, dass das Theater auch im Namen untrennbar mit den Schadow Arkaden identifiziert wird, was ja mittlerweile gegenseitig auch der Fall ist. "Theater in den Schadow Arkaden" lautete also zunächst der Arbeitstitel des Theaters. Als wir Ustinov für ein Gastspiel anfragten und ich ihn in Berlin traf, fragte er mich: "Schadow Arkaden? Machen die dort indische Schattenspiele? " Und weiter: "Why don´t you call it "an der Kö"?
Der "Kuckucks Bunter Abend" – das Antenne Düsseldorf Kabarett-Kartöngelchen gilt immer noch als Kult-Veranstaltung. Das Konzept: neben einem bekannten Gesicht auch mal was Frisches zu präsentieren. Manes Meckenstock moderiert munter durch den Abend und hat sich drei Kollegen eingeladen, die einen mit Herz, Hirn, Humor und diesmal auch mit viel Stimme begeistern: Lioba Albus - Sie gilt zu Recht als eine der besten deutschen Kabarettistinnen: frech, wortgewaltig und mit sauerländischem Akzent zerlegt sie den deutschen Muff und ist dabei vor allem eins: saukomisch! Eine Frau, die selbst Männern Spaß macht! Tante Woo und Roman Who? - Ein frischer Wind weht durch die Travestie: die ehemalige Opernsängerin Tante Woo rockt mit ihrem hinreißenden Kollegen Roman Who? regelmäßig das Hamburger Schmidttheater. Mit ausgebildeten Gesangsstimmen schmettern sie Schmachtschnulzen, begeistern mit Udo-Jürgens-Liedern und führen herzerfrischend durch ihr Programm, das einen mitreißt. Zwei Stunden bester Unterhaltung!
Auf dem Programm steht "Ungeheuer heiß". Die Hauptrolle spielt Markus Majowski, der auch Regie führt. Info Karten für Meckenstocks Sommerloch-Kabarett können unter Telefon 0211 74 95 82 21 und per E-Mail an reserviert werden.