Bilderstrecke Die schönsten Klammen, Schluchten und Tobel im Allgäu Die Starzlachklamm bei Sonthofen. Bild: Benedikt Siegert Die Starzlachklamm bei Sonthofen. Bild: Benedikt Siegert Die Hausbachklamm bei Weiler-Simmerberg. Bild: Thomas Gretler Die Hausbachklamm bei Weiler-Simmerberg. Bild: Thomas Gretler Die Breitachklamm bei Oberstdorf. Bild: Ralf Lienert Die Breitachklamm bei Oberstdorf. Bild: Ralf Lienert Der Eistobel bei Maierhöfen. Klamm in füssen ny. Bild: Olaf Winkler Der Eistobel bei Maierhöfen. Bild: Olaf Winkler Das Kalbsangsttobel bei Kempten. Bild: Matthias Becker Das Kalbsangsttobel bei Kempten. Bild: Matthias Becker Die Reichenbachklamm bei Pfronten. Bild: Michael Munkler Die Reichenbachklamm bei Pfronten. Bild: Michael Munkler Die Scheidegger Wasserfälle sind als eines der 100 schönsten Geotope Bayerns ausgezeichnet. Bild: Manfred Sendlinger Die Scheidegger Wasserfälle sind als eines der 100 schönsten Geotope Bayerns ausgezeichnet. Bild: Manfred Sendlinger Weitere spektakuläre Klammen, Tobel und Schluchten im Allgäu Hirschbachtobel (bei Bad Hindelang) Faltenbachtobel (bei Oberstdorf) Kalbsangstobel (bei Kempten) Reichenbachklamm (bei Pfronten) Feuersteinschlucht (bei Bernbeuren)
Ein weiterer Aspekt, der typisch für Familienunternehmen ist und einen wichtigen Faktor für den langfristigen Erfolg darstellt, ist die hohe Eigenkapitalquote Rationals von derzeit 73, 8%. Ein sehr guter Wert, der das Unternehmen unabhängig von Bankkrediten macht und gleichzeitig als Puffer für Krisenzeiten dienen kann. Gleichzeitig zeigt dieser sorgsame Umgang mit den finanziellen Mitteln, dass man für einen schnellen Euro keine übermäßig hohen Risiken, wie zum Beispiel waghalsige Übernahmen, eingeht, die die langfristige Stabilität des Unternehmens gefährden. Sixt SE Die Sixt SE wurde 1912 von Martin Sixt gegründet und wird aktuell in dritter Generation von CEO Erich Sixt geleitet. Er und seine Familie besitzen heute 60, 1% der Anteile des Unternehmens. WorkaBLOGic » Ich führe ein sehr erfolgreiches, kleines Familienunternehmen. Als er 1969 den Vorstandsvorsitz von seinem Vater übernahmen, hatte Sixt 200 Autos und eine Station in München. Heute, im Jahr 2015, umfasst seine Flotte 250. 000 Fahrzeuge und Stationen gibt es in über 100 Ländern auf der ganzen Welt.
Die Eigenarten eines Familienunternehmens entstehen durch den Einfluss der Familie, nicht durch die Größe des Betriebes. Familiäre Eigenschaften wie Vertrauen, Bindung und Loyalität finden sich im Unternehmen wieder, was enorme Wettbewerbsvorteile bringt und sie erfolgreicher macht. Durch solche familiären Beziehungsmuster wird die Arbeit des Personals stärker wertgeschätzt, was die Identifikation mit dem Unternehmen steigert. Familienunternehmen sind stärker an finanzieller Eigenständigkeit interessiert und versuchen möglichst wenig Fremdkapital in Anspruch zu nehmen. Familienunternehmen sind langfristig orientiert und setzen stärker auf die Entwicklung von Kernkompetenzen und Vertrauensressourcen. Das gelingt, indem sie länger als andere Unternehmen an bewährten Geschäftsprinzipien, gewachsenen Kunden- und Lieferantenbeziehungen festhalten und sich bemühen, ihre Mitarbeiter möglichst lange zu halten.
Ergebnis: Besonders groß sehen die Teilnehmer den Vorsprung bei… Guter Arbeitsatmosphäre und Teamgeist (81 Prozent) Eigenverantwortliches Arbeiten (81 Prozent) Flache Hierarchien (75 Prozent) Kooperativer Führungsstil (72 Prozent) Weitere Pluspunkte sammeln Familienunternehmen bei Corporate Social Responsibility (66 Prozent), Innovationsstärke (64 Prozent) und Work-Life-Balance (61 Prozent). Leichte Vorteile für Unternehmen im Streubesitz gibt es lediglich beim Standort und der Internationalität. Nachteile von Familienunternehmen Natürlich gibt es in familiengeführten Unternehmen auch Schattenseiten. Diesen sollten Sie sich zumindest bewusst sein, wenn Sie auf Jobsuche nach einem solchen Arbeitgeber sind. Vetternwirtschaft Wer nicht zur Familie gehört, dem bleibt der Aufstieg bis ganz an die Spitze hier in der Regel verwehrt. Gründer- oder Eigentümerfamilie entscheiden autark, wer Karriere macht – unabhängig von herausragenden Leistungen. Vetternwirtschaft (im Wortsinn) und Nasenfaktor hat hier größeres Gewicht.