Grundstein Für Neues Pfarrhaus St. Magdalena Lütgendortmund Gelegt - Erzbistum Paderborn – Der Kapitän Vom Tenkesberg Teil 1

July 18, 2024, 7:43 am

- Foliierung/Paginierung: pag. KB006-02-U KB007-01-H 1893-1940 Beginn Datumsbereich 1. Januar 1893 Ende Datumsbereich 1. Januar 1940 Kommentar Schutzfrist: teilweise gesperrt (100 Jahre; Bezugsdatum 31. - Foliierung/Paginierung: fol. KB007-03-U KB008-01-S 1899-1915 Beginn Datumsbereich 1. Januar 1899 Ende Datumsbereich 1. Januar 1915 KB008-03-U KB009-01-F Firmung 1902-1910 Beginn Datumsbereich 1. Januar 1902 Ende Datumsbereich 1. Januar 1910 KB009-02-U KB010-01-F 1910-1924 Beginn Datumsbereich 1. Januar 1910 Ende Datumsbereich 1. Januar 1924 KB010-02-U KB011-01-S 1915-1931 Beginn Datumsbereich 1. St. Magdalena - Pastoralverbund Dortmunder Westen. Januar 1915 Ende Datumsbereich 1. Januar 1931 KB011-03-U Kommentar

St. Magdalena - Pastoralverbund Dortmunder Westen

Viele Gruppen nutzen den Leuchtturm als Hintergrund für ein Gruppenfoto, wie weiter unten zu sehen ist. Sportliche Grüße eure Ameländer

Vorsitzende Gertrud Mußmann nahm die Jubiläumsfeier zum Anlass, langjährige Mitglieder zu ehren. Besonders geehrt wurde Hannelore Rabiega (92) für 64 Jahre kfd-Mitgliedschaft. Stolz ist man auf rund 150 Mitglieder im Alter zwischen 45 und 92 Jahren, die sich auf die drei kfd-Bereiche Seniorengruppe, Forum und Elterntreff verteilen. Zum festen Veranstaltungskalender gehören auch Wallfahrten und Ausflüge, Karnevalsfeiern, Koch- und Tanzkurse sowie das monatliche Kaffeetrinken. Von großer Wichtigkeit sind jedoch für alle kfd-Mitglieder das religiöse Leben, Weltgebetstage, Patronatsfeste und das gesamte Gemeindeleben. Geehrt wurden: (40 Jahre) Ursula Freytag, Elfi Cunitz; (30 Jahre) Therese Bötefür, Gisela Hüttemann, Anastasia Ziehe, Helga Schmitt, Else Mehn, Rosy Preuß; (25 Jahre) Marianne Linke, Magdalena Knaup, Brigitte Findling, Hannelore Köhler, Brigitta Szczyrba, Lisa Rodenbrügger; (20 Jahre) Hildegard Wiemers, Klara Militzer, Marita Schliemann, Wilma Köster, Thea Lange, Elisabeth Bertelmann, Iris Linke, Rosa Lehmkuhl, Hannelore Kanau, Hilde Formella, Gertrud Michel

Trotz der Kürzung der Gesamtspielzeit um etwa zwei Stunden wurde auch die Filmfassung zu einem Zweiteiler mit zusammen 184 Minuten. In der DDR wurde der Film erstmals am 6. Mai bzw. 3. Juni 1966 im Kino und später wiederholt im DDR-Fernsehen gezeigt. In einer Bearbeitung von Lutz Hillmann wurde Der Kapitän vom Tenkesberg am 28. Der kapitän vom tenkesberg teil 1.2. Juni 2007 in Bautzen als Theaterstück uraufgeführt. Synchronisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Obwohl der Kinofilm nur ein gutes Jahr nach der Fernsehausstrahlung Premiere hatte und vollständig aus der Serie zusammengestellt worden war, wurde er komplett neu synchronisiert. Die einzigen Sprecher, die ihre Rollen behielten, waren Hans-Joachim Hegewald (Bruckenbacker) und Käte Koch (Baronin Amalia). Der Kapitän wurde nun von Gerhard Paul gesprochen, sein Gegenspieler Eberstein von Achim Petry. Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Anspruchslose Abenteuer-Unterhaltung in zwei Teilen" – Lexikon des internationalen Films [1] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Kapitän vom Tenkesberg in der Internet Movie Database (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Der Kapitän vom Tenkesberg.

Der Kapitän Vom Tenkesberg Teil 1.3

Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Synchronisation 4 Kritik 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zu Beginn des ungarischen Freiheitskampfes von Franz II. Rákóczi Anfang des 18. Jahrhunderts bekämpft Máté Eke, der "Kapitän", als ein ungarischer Robin Hood mit Unterstützung der Bauern die habsburgische Fremdherrschaft nahe dem südungarischen Siklós. Sein Kontrahent ist der Kommandant der Burg Siklós, Baron Eckbert von Eberstein. Mit österreichischen Soldaten soll er im Namen des Kaisers die Kuruzenbewegung niederschlagen. Nach zahlreichen Abenteuern gelingt den Ungarn die Vertreibung der Habsburger aus Siklós. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film basiert auf dem Abenteuerroman A Tenkes kapitánya (deutsch: Kapitän Tenkes) von Ferenc Örsi (1927–1994). Nach dem Roman wurde in und um Siklós 1963 und 1964 die 13-teilige Fernsehserie Kapitän Tenkes gedreht. Der kapitän vom tenkesberg teil 1.3. In Drittverwertung entstand der Film. Dabei wurden die einzelnen Folgen der Serie zusammengeschnitten.

Der zweite Teil erzählt von der Gefangenschaft und Befreiung des Helden und seinem triumphalen Sieg über die Feinde. Anspruchslose Abenteuer-Unterhaltung in zwei Teilen. - Ab 8. P8x.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. Filmdaten Originaltitel A TENKES KAPITANYA Format SW Produktionsland Ungarn Produktionsjahr 1963 Regie Tamás Fejér Buch Ferenc Örsi Kamera István Mezey Musik Tihamér Vujicsics Kinoverleih Progress Erstaufführung 6. 5. 3. 6. 1966 Kino DDR (2 Teile) Darsteller Ferenc Zenthe (Kapitän Máté Eke) · Mariann Krencsey (Amalia Eberstein) László Ungvári (Oberst Eberstein) Gyula Szabó Márta Vajda Länge 184 Minuten Kinostart - Pädagogische Empfehlung Bewertung (Keine Bewertung) Genre Abenteuer Eine Filmkritik von Diskussion Filmdienst Plus Ich habe noch kein Benutzerkonto Ich habe bereits ein Benutzerkonto Kommentar verfassen Schliessen Einloggen Jetzt registrieren

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