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USA: 22, 1 Millionen Hektoliter (plus 1 Prozent) 5. Argentinien: 13, 4 Millionen Hektoliter (minus 12 Prozent) 6. Chile: 12, 9 Millionen Hektoliter (plus 23 Prozent) 7. Australien: 12 Millionen Hektoliter (nahezu unverändert) 8. China: Noch keine Schätzung, Vorjahr: 11, 2 Millionen Hektoliter 9. Südafrika: 11, 3 Millionen Hektoliter (nahezu unverändert) 10. Deutschland: 8, 8 Millionen Hektoliter (minus 4 Prozent) Jenseits von Europa Außerhalb Europas ging es vor allem in Chile aufwärts, mit einem Plus von 23 Prozent konnte das südamerikanische Land den Einbruch des Jahres 2014 mehr als wettmachen und einen neuen Rekord aufstellen. Die USA als größter nichteuropäischer Weinerzeuger blieben dagegen mit 22, 1 Millionen Hektolitern auf Rang 4 annähernd stabil (plus 1 Prozent). Das Gleichgewicht zwischen Angebot und die Nachfrage auf dem weltweiten Weinmarkt sei in etwa gesichert, sagte Aurand. Jahrgangsführer | CaptainCork. Auch für die industrielle Verarbeitung etwa zu Brandy, Essig oder Vermouth sei genug da. In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen.
Geschrieben von: Juliane Rentzsch 15 Dezember 2014 Das Weinjahr 2014 in Italien hat sich ähnlich wie in Frankreich während der Sommermonate nicht ganz leicht gestaltet und dank des warmen und sonnigen Herbstes trotzdem ein wunderbares Ergebnis hervorgebracht. Vom Piemont im Norden bis in die Region Apulien im Süden waren Juli und August eher frisch und von Wolken und Regen bestimmt. Zum Glück wendete sich das Blatt im September, der den Trauben Wärme und viel Licht bescherte. Weinjahr 2015 italien youtube. Somit konnten die Trauben in den meisten Regionen sehr schön reif gelesen werden. Piemont Pelissero Für die spät reifenden Nebbiolo Trauben in der Region Barbaresco ist die Qualität sehr gut und viel besser als erwartet ausgefallen. Sie wurden vom Hagel im Juli nicht erwischt, so dass auch die Erträge zufriedenstellend sind. Auch die Barbera Trauben in Asti liefern schon jetzt sehr viel versprechende Weine. Die weißen Rebsorten Moscato und Dolcetto haben allerdings unter den sommerlichen Hagelfällen gelitten und nur geringe Erträge eingebracht.
Grund dafür war insbesondere der hervorragende Spätsommer – hierdurch konnten die Trauben in Sachen Reife nochmals ordentlich nachlegen. Aber auch die moderaten Niederschläge der vergangenen Wochen begünstigten die Lese von gesundem Traubenmaterial. In den meisten Regionen lässt das trockene Herbstwetter eine entspannte Ernte von perfekt gereiften Trauben zu. Derzeit werden die spätreifenden Sorten Riesling und Spätburgunder geerntet und man hofft insgeheim noch auch auf Temperaturen, die Eiswein zulassen. Nun zu den offiziellen Zahlen: Noch vor einem Monat ging man von einem Ernterückgang von vier Prozent aus. Doch am 20. Oktober sahen die Prognosen deutlich besser aus: Mittlerweile erwarten die Winzer sogar zwei Prozent mehr Most als in 2015 (9. 008. 000 Hektoliter im Vergleich zu 8. 873. 000 Hektoliter). Italien erobert Spitzenplatz zurück. Allerdings sind die Ergebnisse recht regionsspezifisch: Zugewinne von bis zu 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr liefern der Mittelrhein, Franken und Baden. Und größter Verlierer ist die Nahe mit vier Prozent weniger Most als 2015.