Wasser zum Kochen bringen – das tun wir ständig, beispielsweise für den Tee oder Kaffee. Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, wie wir es tun. Zur Wahl stehen zwei Alternativen: der Wasserkocher und der Kochtopf. Doch welches Gerät ist nachhaltiger? Nudelwasser in den Topf, Wasser für den Tee in den Wasserkocher – in vielen Haushalten entscheidet meist der Verwendungszweck darüber, wie wir das Wasser zum Kochen bringen. Ganz so simpel ist die Wahl jedoch nicht, denn beide Geräte haben ihre Vor- und Nachteile, wenn es darum geht, Strom zu sparen oder die Umwelt durch den Verbrauch von grauer Energie bzw. virtuellem Wasser zu belasten. Wir zeigen dir, auf welche Faktoren es ankommt und wie du das Wasserkochen noch nachhaltiger gestalten kannst. Wasser kochen ohne Wasserkocher oder mit? Feststeht: Der Wasserkocher ist der Usain Bolt unter den Haushaltsgeräten, ein echter Sprinter. Durch seine integrierte Heizspirale wird die Energie direkt an das Wasser abgegeben und geht – anders als bei Topf und Herd – weder an die Umwelt noch an das Gerät selbst verloren.
Genau so ist es! Du musst den Deckel nicht weglassen. Du musst ihn nur hin und wieder heben, damit du umrühren kannst. Vielen ist das zu blöd, deshalb lassen sie den Deckel direkt weg. Einen geschmacklichen Unterschied macht es jedenfalls nicht, sofern man es richtig macht. Ich vermute, dass es mit Deckel leichter überkocht - ist meine Erfahrung. Vielleicht liegt es an der Stärke, die zu vermehrter Schaumbildung führt und mit Deckel stärker nach außen drückt - wieso auch immer - vielleicht zerfällt der Schaum langsamer, weil sich unterm Deckel die Feuchtigkeit hält? Soll man nicht. Hast du genau richtig beschrieben. Mit Deckel brauchst du erheblich weniger Energie. Woher ich das weiß: Berufserfahrung
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Steht Ihr Unternehmen vor der Herausforderung, ein Datenschutzmanagementsystem einzuführen? Streben Sie eine Karriere als Datenschutzbeauftragter an? Möchten Sie Ihre Organisation vor Betrug, Täuschung und anderen Compliance-Verstößen schützen? Oder wollen Sie perspektivisch als Compliance Officer tätig werden? Datenschutz und Compliance – Rivalen im Unternehmen?. Hier finden Sie unsere Blogbeiträge, News, Whitepaper und interessante Veranstaltungen rund um die Themen Datenschutz und Compliance – kompakt und übersichtlich auf einem Blick. Die DGQ bietet vielfältige Veranstaltungen zum Thema Kostenfreie DGQ-Veranstaltungen DGQ Trainings Zur Zeit gibt es keine Veranstaltungen. Werden Sie Datenschutzbeauftragter nach BDSG und EU-DSGVO Seit die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2016 in Kraft getreten ist, gewinnt das Thema Datenschutz für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Nur durch eine frühzeitige Einführung entsprechender Maßnahmen und mit Hilfe erfahrener Fachkräfte sind die Herausforderungen umsetzbar. In unserer Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten erhalten Sie die relevanten Fachkenntnisse im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
Oberstes Ziel: Haftungsrisiken für das Unternehmen minimieren. Die Aufgaben und Tätigkeitsbereiche eines Compliance Officers sind allerdings nicht so klar definiert, wie die des oder der Datenschutzbeauftragten. Im Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) lässt sich zum Beispiel als Aufgabe des Vorstandes nachlesen: 4. 3. 1 Der Vorstand hat für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und der unternehmensinternen Richtlinien zu sorgen und wirkt auf deren Beachtung durch die Konzernunternehmen hin (Compliance). Er soll für angemessene, an der Risikolage des Unternehmens ausgerichtete Maßnahmen (Compliance Management System) sorgen und deren Grundzüge offenlegen. Beschäftigten soll auf geeignete Weise die Möglichkeit eingeräumt werden, geschützt Hinweise auf Rechtsverstöße im Unternehmen zu geben; auch Dritten sollte diese Möglichkeit eingeräumt werden. MASTER AND MORE - Compliance und Datenschutz - Würzburg, Deutschland. Hierbei geht es – anders als beim Datenschutz – um alle relevanten Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und auch Selbstverpflichtungen, die ein Unternehmen einhalten muss bzw. will.
Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich: Aus dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) in Verbindung mit dem Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) leiten sich Pflichten für die Gewährleistung eines angemessenen Informationssicherheitsniveaus ab. So geht's: Weitere Tipps und Tricks für die Praxis