Praxis für Innere Medizin, Kardiologie, Sport- und Schlafmedizin Liebe Patient:innen, wir freuen uns, Sie bei uns in der Praxis begrüßen zu dürfen. Die Praxis wird im Rahmen des MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) des Klinikums Dortmund betrieben. Neben unserem Schwerpunkt der Kardiologie widmen wir uns auch der Sport- sowie Schlafmedizin. Zu finden ist die MVZ Praxis für Kardiologe im Ärztehaus "Am Ostentor 5" in Schwerte. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über uns und unser Leistungsspektrum geben. Aktuelle Informationen zu Corona: In der kompletten Praxis besteht die Pflicht, eine medizinische Maske zu tragen. Nehmen Sie die Maske nur ab, wenn wir Sie dazu auffordern. Bitte halten Sie sich generell an die Abstands- sowie Hygieneregeln. Wir bitten Sie, Begleitpersonen nur dann zum Termin mitzubringen, wenn es im Rahmen der Betreuung oder Übersetzung unbedingt notwendig ist. Hotel & Steakhaus Ostentor (Schwerte ) ❤️ 68 Empfehlungen. Ihre Praxisteam Das Ärzteteam Dr. med. Friedrich Fiegenbaum Facharzt für Innere Medizin Kardiologie/Schlafmedizin/ Sportmedizin Felix Andreas Prinsen Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Intensivmedizin Milana Stahov Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie Kontakt E-Mail senden Telefon: 02304 / 22093 Öffnungszeiten Montags bis freitags: 8 bis 12 Uhr Nachmittags: nach Vereinbarung Hier finden Sie uns Am Ostentor 5 58239 Schwerte
Leider war... dieser sehr lieblos und geschmacksarm und somit leider absolut nicht zu empfehlen. Auch das Salatbuffet war nur von sehr überschaubarer Güte... Fazit: absolut nicht für Vegetarier geeignet! Mehr Besuchsdatum: Dezember 2019 Hilfreich? Bewertet am 21. November 2019 Meist sind wir zum Mittagstisch im Ostentor. Es gibt eine spezielle Mittagskarte, die sich für jeden als gut und günstig empfiehlt. Die Speisen waren bis auf zwei klitzekleine Ausreisser immer zufriedenstellend und lecker, wir wurden genussvoll satt. Die Bedienung ist anfangs flott und zuvorkommend, doch... zum Bezahlen mußte ich stets hinterherlaufen. Und der Typ, der dann mit einem Nase-Hoch-Kopfnicken auf meine Äußerung wartet, ist völlig überflüssig. Ok, alles erscheint im 80er Ambiente, aber für ein schnelles, günstiges Mittagessen ist die Adresse, gerade auch für Senioren genau das Richtige. Am ostentor 5 schwerte radio. Ja, es müsste mal wieder in den Ecken gründlich geputzt werden. Der manchmal untertemperierte Wintergarten bietet die schönsten Plätze des Hauses, der Gast kann langsam entspannen und dabei mitleidig auf den vorbeieilenden Straßenverkehr blicken.
Von Dächern springen, Autos crashen und böse Jungs vermöbeln: Jahrzehntelang quälte Sylvester Stallone seinen Körper. Nun rächt sich dieser am "Expendables 2"-Star. Der Zahn der Zeit nagt unwiderruflich an Sylvester Stallone. Auch wenn das der Star aus "The Expendables 2" eigentlich nicht wahrhaben mag. Regelmäßig kämpft Sly gegen Mutter Natur und ihre Alterstücken an, indem er sich diverse Male unters Skalpell legte und regelmäßig Botox unter die Haut spritzen lässt. Eines kann der 66-Jährige jedoch nicht beeinflussen: Den Raubbau, den er durch hunderte Stunts im Laufe seiner Karriere an seinem Körper betrieben hat. Dieser Raubbau macht sich nun im Alter bitter bemerkbar. Alleine für seine Paraderollen als Boxchamp Rocky Balboa und Einzelarmee John Rambo steckte er viel Prügel ein und musste sich auch noch extremst in diversen Muckibuden quälen, um für seine Rollen in Topform zu bleiben. Selbst jenseits des 60. The Way – Der Weg des Drachen | Actionfreunde. Lebensjahrs konnte es Stallone nicht lassen, seine explosiven Stunts fürs Actionfeuerwerk "The Expendables 2" selbst zu machen.
Das macht man mittels außerkörperlicher Erfahrungen und morpht irgendwann sein Gesicht um, damit man vom Feind nicht erkannt wird. Dann schmeißen Elefanten Motorräder durch die Gegend und rennen Bambushütten um und irgendwann brennt auf der Insel ordentlich der Wald. Aleks pocht sich mit irgendwelchen Thais, die wohl wieder Chinesen darstellen sollen, und irgendwie taucht eine Type im Film auf, die eine alte Ausgabe des tigerbefreienden Jungen vom Anfang sein könnte. Oder auch nicht. Wen juckt das schon? Rübe runter, russischer Hardrock an, Ende. Toller Film. Nicht. "The Way" wechselt im Laufe seiner Handlung wirklich so oft die Richtung, dass man den Titel beinahe als eine Art Verhöhnung begreifen muss. Vom Martial-Arts-Einstieg zu einer Art Coming-of-Age-Story. Von da über eine Lovestory zum Militär. Und dann von der militärischen Ausbilderei in den Dschungel, wo das Drogenkartell auf einmal egal wird und unsere russischen Helden irgendwie in den Köpfen der Gegner herumspuken. Was das alles mit dem blonden Fickschlitten zu Beginn zu tun hat, mochte mir keine Szene des Streifens verraten.
Geschichten, die -- wie man so schön sagt -- das Leben schreibt, klingen oft wie ein Hohn darauf. Zum Beispiel diese: Ein Junge italienischer Abstammung, in Manhattans Slumviertel Hell"s Kitchen geboren und in den Straßen Philadelphias groß geworden, möchte Schauspieler und Drehbuchautor werden. Er geht nach Hollywood, bekommt kleine Rollen, in denen er das Eis servieren oder alten Frauen die Handtasche rauben muß. Deprimiert kehrt er zurück nach New York, jobt mal als Platzanweiser im Theater, reinigt mal den Löwenkäfig im Zoo und lebt hauptsächlich von der Arbeitslosenunterstützung. Abends denkt er sich Geschichten aus. In drei Tagen haut er ein 80 Seiten dünnes Drehbuch herunter, bietet es zwei namhaften Produzenten an, die es sofort kaufen wollen. Er zockt so lange, bis die Produzenten einwilligen, ihm, dem Unbekannten, die Hauptrolle zu geben. Der Film wird mit einem relativ bescheidenen Budget von einer Million Dollar gedreht und entpuppt sich über Nacht als Riesenhit. Die Story des Films: Ein kleiner Boxer und Geldeintreiber aus Philadelphia erhält die einmalige Chance, gegen den Weltmeister zu fighten.