Paul Wilhelm Jakob Schnitzler, seit 1913 von Schnitzler (* 15. Juli 1856 in Köln; † 19. Februar 1932 ebenda [1]) war ein deutscher Jurist, Gutsbesitzer und Industrieller. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Paul Schnitzler wurde als Sohn des Kölner Kaufmanns und Bankiers Eduard Schnitzler und dessen Frau Maria vom Rath (1831–91) geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Köln studierte er an den Universitäten Bonn und Berlin Rechtswissenschaften. In Bonn wurde er 1877 Mitglied des Corps Palatia. [2] Nach Abschluss der juristischen Ausbildung schlug er die Richterlaufbahn ein, wo er Landgerichtsrat am Landgericht Köln wurde. Ab 1902 war Schnitzler Besitzer des Gutes Giersberg bei Bad Münstereifel. [3] Er war Grubenvorstand der Bergwerksgesellschaft Diergardt - Mevissen und wie auch sein Bruder Richard Aufsichtsratsmitglied der I. G. Farben-Industrie AG. Der Aufsichtsrat der 1925 gegründeten I. Farben AG, unter anderem mit Carl Bosch und Carl Duisberg (beide vorne sitzend) Im September 1913 wurde er mit seinen Brüdern Julius Eduard und Richard in den erblichen preußischen Adelsstand erhoben.
Jüngst haben sich die Journalisten Claus Hanischdörfer und Thomas Reutter von der gebührenfinanzierten ARD daran gemacht, den Islamkritiker Imad Karim als angeblichen "Hater" und "Faker" vorzuführen. Die Methoden, die sie dabei verwenden, erinnern fatal an die Technik, der sich Karl Eduard von Schnitzler in seinem berüchtigten "Schwarzen Kanal" bediente, um den "Klassenfeind" in der BRD zu "entlarven". Dafür war jeder Trick und jede Wahrheitsbeugung recht. "Sudel-Ede", wie Schnitzler in der DDR vom Volksmund genannt wurde, hatte noch eine harte Schule der Desinformation absolviert. Er hatte einen Parteiauftrag, den er gern erfüllte. Hanischdörfer und Reutter handeln im eigenen Auftrag. Sie können nicht mal wie kürzlich Klaus Strunz von Sat 1, der eine linke Funktionärin als "zufälligen" Studiogast dabei hatte, geltend machen, sie hätten schlecht recherchiert. Nein, Hanischdörfer hat bewusst manipuliert, um die von ihm gewünschten Aussagen zu bekommen. Das hat nichts mehr mit Journalismus, sondern nur noch mit Kampagne zu tun.
Mit 16 Jahren folgte er dem Ruf in die USA, kehrte jedoch nach wenigen Monaten zurück. Das Leben in einem New Yorker Studentenwohnheim, die Abwesenheit seiner Familie, die sprachliche und kulturelle Veränderung überforderten ihn maßlos. Eine Borreliose-Erkrankung gab ihm den Rest. Kraftlos kam er nach Hause, im Gepäck eine kaum zu bewältigende Hausaufgabe von Zukerman. "Er riet mir, ein paar Konzerte auszusetzen und erst einmal meine Technik zu verbessern. Aber ich wollte auftreten, war es gewohnt im Rampenlicht zu stehen. " Doch er fügte sich und stürzte, insgesamt schwer angeschlagen, in eine tiefe Krise, die ihn als Künstler und als Menschen bedrohte. Werner von Schnitzler schaffte es aus dem Tal heraus, glaubte immer an seinen Weg und seine Fähigkeiten und bekam von seinen Eltern viel Unterstützung. Mit 18 Jahren feierte er sein Comeback, studierte Geige und Bratsche, schloss 2006 das Geigenstudium mit der Note 1, 0 mit Auszeichnung ab und blickt heute dankbar auf eine fundierte Ausbildung zurück.
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