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July 4, 2024, 4:55 am

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Schilder können künftig ein Überholverbot anzeigen, das nur Autos und anderen mehrspurigen Fahrzeugen das Überholen verbietet. Das unerlaubte Nutzen einer Rettungsgasse wird nun genau so bestraft, wie keine Rettungsgasse für Einsatzfahrzeuge zu bilden. Es drohen Bußgelder zwischen 200 und 320 Euro, ein Monat Fahrverbot und zwei Punkte. Neue Bußgelder & Strafen: Ab 21 km/h zu viel ist jetzt der Führerschein weg Innerorts reichen von jetzt an 21 Kilometer pro Stunde mehr als erlaubt, um - neben 80 Euro Strafe und einem Punkt - einen Monat Fahrverbot zu kassieren. Außerorts sind es 26 km/h, anders als bisher kann schon beim ersten Mal der Führerschein für einen Monat weg sein. Bisher waren es 31 km/h im Ort und 41 km/h außerhalb. Sie fahren außerorts an diesel.com. Teurer wird das zu schnelle Fahren auch. Innerorts und außerorts verdoppeln sich die möglichen Bußgelder bis zur 20-km/h-Marke. Bis 10 km/h zu schnell drohen innerorts nun 30 Euro, bis 15 km/h 50 Euro und bis 20 km/h 70 Euro. Darüber bleibt alles, wie es ist. Außerhalb von Orten sind es nun 20, 40 und 60 Euro.

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Das gilt für alle PKW-Fahrer und Fahrer von LKWs mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7, 5 Tonnen. Allerdings wird eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h empfohlen. Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es nur dort, wo entsprechende Verkehrsschilder dies vorgeben, etwa in Höhe von Baustellen. LKWs über 7, 5 Tonnen, PKWs mit Anhänger und Busse dürfen auf Autobahnen nicht schneller als 100 km/h fahren. Wann droht ein Fahrverbot? Diese Delikte führen zur Sperre. Außerorts oder Innerorts geblitzt: Worin liegt der Unterschied? Innerorts gelten niedrigere Tempolimits als außerorts. In Ortschaften dürfen Sie maximal 50 km/h fahren. Manchmal liegt die Geschwindigkeitsbegrenzung durch entsprechende Verkehrsschilder noch niedriger, etwa in Tempo-30-Zonen oder in Spielstraßen. Die niedrigen Geschwindigkeiten in Ortschaften dienen dem Schutz von Fußgängern. Außerdem verringert sich durch langsameres Fahren der Verkehrslärm. Ob Sie nun in Ortschaften, auf Bundesstraßen oder Autobahnen zu schnell fahren – Sanktionen gibt es auf jeden Fall, wenn Sie geblitzt werden.

Dazu müssen "besondere örtliche Verhältnisse" vorliegen. Das sind zum Beispiel Teilstrecken, die als besonders gefährlich eingestuft werden, oder auch Engstellen, sowie Steigungen. Ein Verstoß gegen das dann geltende Überholverbot wird mit 70 Euro geahndet. Falschparken und Halten in zweiter Reihe Vor Kreuzungen und Einmündungen mit Radwegen gilt ein Parkverbot in Fahrtrichtung rechts auf bis zu acht Metern. Damit soll die Sicht für Fußgänger und Radfahrer verbessert werden. Wer sich nicht an ein Parkverbot hält, muss neuerdings 25 Euro statt wie bisher 15 Euro zahlen. Auch das Halten in zweiter Reihe wird teurer. Neuer Bußgeldkatalog 2021 - Änderungen. Das Verwarngeld steigt von 20 Euro auf 55 Euro. Und das Parken auf einem Schwerbehindertenparkplatz kostet künftig 55 Euro statt 35 Euro. Missachten der Rettungsgasse 200 Euro, zwei Punkte in Flensburg – das droht schon heute allen, die keine Rettungsgasse bilden. Neu: Zukünftig wird in diesem Fall dazu auch einen Monat Fahrverbot verhängt. Wer die Rettungsgasse benutzt, um schneller voranzukommen, zahlt mindestens 240 Euro und kassiert zwei Punkte und erhält dazu ebenfalls einen Monat Fahrverbot.

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