Royals Internationale Stars Mama & Baby Reality-TV Deutsche Stars Liebe Promiflash Exklusiv Getty Images 14. Juli 2011, 16:30 - Promiflash Denise Dahinten (23) könnte man neben Sarah Knappik (24) und Gina-Lisa Lohfink (24) zweifellos als Kultkandidatin von Germany's next Topmodel bezeichnen. Mit ihrem genialen Spruch "Ohne Tasche keine Competition" schaffte es die 23-Jährige, den Zuschauern auch nach der Castingshow noch im Gedächtnis zu bleiben. Was wurde aber aus der Sprücheklopferin, die es in der zweiten Staffel immerhin auf den zehnten Platz schaffte? Promiflash traf die Wahlberlinerin im Rahmen der Fashion Week Berlin und hakte mal nach, was denn aus ihr, die damals "Dipl. -Wirtschaftsing. Facility Management" studierte, geworden ist. Offenbar wollte Denise beruflich doch nicht unbedingt im Bereich Wirtschaft Fuß fassen. Als ehemalige Topmodel-Anwärterin hat es sie nun in die Modebranche verschlagen. "Ich mache etwas für ein Magazin, schreibe und bin für das Styling zuständig. Dafür schaue ich mir die Shows an", so die Dunkelhaarige im Interview mit Promiflash.
Zustimmen & weiterlesen Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion einen externen Inhalt von Instagram ausgewählt und an dieser Stelle im Artikel ergänzt. Bevor wir diesen Inhalt anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z. B. durch den Datenschutzmanager. Die Rechtmäßigkeit der bis zum erneuten Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt unberührt. Ich bin damit einverstanden, dass mir auf dieser Website externe Inhalte angezeigt werden und damit personenbezogene Daten an Drittplattformen sowie in unsichere Drittstaaten übermittelt werden können. Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung. Neben dem Modemanagement hat sich die Weltenbummlerin auf Swim- und Resort-Wear spezialisiert. Sogar die Gründung eines eigenen Labels schwebt Denise vor. GNTM | Denise Dahinten: "Ohne Tasche keine Competition! " Die Teilnahme bei der ProSieben-Show bereut sie nicht. "Die Erfahrungen, die ich machen durfte, und vor allem die verschiedenen Menschen, die ich nach GNTM kennenlernte, haben mich sehr geprägt und weitergebracht.
Ohne Tasche keine Competition. Wie gut das ich noch an meine Tasche gedacht habe, denn ohne sie hätte ich wahrscheinlich den einen oder anderen in meiner 2. Woche gar nicht kennengelernt. Das macht die ganze Sache doch noch mehr heimisch. Schön. Wo auch sonst, ich war im Likör Shop und ich glaube dort werde ich öfters hingehen, denn an diesem besagten Tag habe ich tatsächlich die ersten 5 Menschen in diesem Shop kennengelernt. Und das verdanke ich nur meiner lieben Tasche. "Saaankt Pauliiiiiii was geht los? " schrie sie und fiel mir fast in die Arme. Wobei das sicherlich eher am Alkohol lag als an der Freude an dem Eigentlichen. 7 Jahre hätte sie dort gewohnt und mich netterweise gleich mal zum saufen eingeladen. Die Welt ist ein Dorf. Ein Tag später lerne ich Conni kennen. Sie wohnt hier 3 Stra0en weiter. Kommt aus Hamburg und kennt zufälligerweise die gleichen Menschen aus Hamburg wie ich. Ich bin froh sie kennengelernt zu haben. So waren wir am Freitag bei dem Vivid Festival in der Innenstadt.
Besonders gelobt wurde in den Uhrenforen – nebst der Hochwertigkeit der Einzelteile und der Gesamtqualität bei der Herstellung – auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Idee einer Cross-industry-cooperation für Titoni mit Tide Ocean SA ist aus dem Bewusstsein erwachsen, dass die Weltmeere an der Verschmutzung durch Plastik zu ersticken drohen. Mit der Firma Tide Ocean SA hat Titoni einen ausgewiesenen Kenner im Bereich Saubere Energie an Land gezogen. In den letzten Jahren hat Tide ein globales Netzwerk geschaffen, organisiert Strandsäuberungen in aller Welt, kooperiert mit sozial-engagierten Unternehmen, zahlt faire Löhne an lokale Gemeinden und hält ethische und ökologische Standards ein. Armband aus ozean plastik 2. Der Plastikmüll aus den Ozeanen wird sortiert, gewaschen, geschreddert und in das preisgekrönte #tide ocean material® verwandelt. Umweltfreundliche Armbänder Aus diesem Material sind auch die umweltfreundlichen Armbänder von Titoni, die in zwei Farbausführungen erhältlich sind und bei jedem Modell der Seascoper 600 verwendet werden können.
Neu entdecktes Enzym recycelt PET-Kunststoff in Rekordzeit - Technik - › Wissen und Gesellschaft Verpackungsfresser PHL7 baut Polyethylenterephthalat doppelt so schnell ab wie der bisherige Spitzenreiter bei der PET-Zersetzung Viele leichte Verpackungsarten sind aus Polyethylenterephthalat. Bekannter ist der Kunststoff unter der Bezeichnung PET, und er wird vor allem für Plastikflaschen, Textilien und Folien eingesetzt. Rund 20 Prozent des jährlichen Plastikmüllaufkommens bilden PET-Abfälle – und das ist ein gewaltiges Problem für die Umwelt. Seine Haltbarkeit, für die Nahrungsmittelindustrie ein Segen, ist für die Umwelt ein gewaltiger Fluch. Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Gemeinsam mit 4 Ocean gegen Plastik im Meer – DALTON Meereskosmetik. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z. B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter. Sie haben ein PUR-Abo?
Zehntausende einzelner Meeresbewohner leiden täglich unter der Verhedderung und der Aufnahme von Kunststoffen. Plastik verschwindet nie. Stattdessen zerfällt Plastik in immer kleinere Einzelteile, die als Mikroplastik bezeichnet werden. Wenn diese von Fischen gefressen werden, können einige dieser mit Chemikalien beladenen Plastickstücke in den Fisch gelangen, den wir essen. In nur einem Jahrzehnt konsumiert ein Mensch im Durchschnitt 2. 5kg Plastik, dies entspricht in etwa 150 Plastikflaschen! Hilf uns, Plastik vom Ozean und von unseren Tellern fernzuhalten, indem du noch heute ein Wellen Armband bestellst. Wellen Armband - Entfernt 2.5kg Plastik - Phoenexia. Jedes Wellen Armband entfernt 2. 5 kg Plastik aus den Meeren. Klimawandel: Das letzte Jahrzehnt war das heißeste seit 125. 000 Jahren Unsere Ozeane nehmen über 90 Prozent der Wärmestrahlung der Sonne auf. Die steigenden globalen Temperaturen haben bereits gravierende Auswirkungen auf die Korallenriffe. Gesunde Korallen = Gesunde Ozeane = Gesunde Erde. Obwohl Riffe die letzten fünf Massensterben von Arten überlebt haben, können sie mit der Geschwindigkeit des globalen Klimawandels, der durch Menschen verursacht wurde, nicht mehr Schritt halten.