M54. - Rückenschmerzen: Thorakalbereich M54. 05 Pannikulitis in der Nacken- und Rückenregion... o. n. A. Neuritis oder Radikulitis: thorakal o. Radikulitis... Zervikothorakalsyndrom M54. 14 Radikulopathie: Thorakalbereich Akutes BWS-Syndrom R07. - Hals- und Brustschmerzen Brustkorbschmerzen Brustschmerzen Thorakale Schmerzen Thorakales Schmerzsyndrom... Schmerzen Herzschmerzen Linksthorakale Schmerzen Perikardiale Schmerzen Präkordialschmerzen Schmerzen in der Herzgegend R07. 3 Sonstige G54. - Krankheiten von Nervenwurzeln und Nervenplexus Zervikale Wurzelstörung a. k. G54. 3 Läsionen der Thorakalwurzeln, anderenorts nicht klassifiziert Thorakale Nervenwurzelschädigung a. Thorakale Wurzelläsion G54. 4 Läsionen der Lumbosakralwurzeln M53. - Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert Schmerzen Zervikobrachialgie Zervikobrachialgie bei Blockierung... Instabilität der Wirbelsäule: Thorakalbereich M53. 25 Instabilität... Schmerzen in der Steißbeingegend Steißbeinschmerzen Steißbeinstörung S29.
99 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichnete Lokalisation
Gesundheitsministerium Die Ärztin Sabine Dittmar und der Jurist Edgar Franke wechseln als Parlamentarische Staatssekretäre ins Bundesgesundheitsministerium. Erfahrungen auf gesundheitspolitischem Terrain bringen beide mit. Veröffentlicht: 08. 12. 2021, 12:34 Uhr Berlin. Die neue Führungsriege im Bundesgesundheitsministerium (BMG) steht: Die SPD-Abgeordneten Sabine Dittmar und Dr. Edgar Franke stehen dem neuen Ressortchef Professor Karl Lauterbach künftig als Parlamentarische Staatssekretäre zur Seite. Die Büros der beiden Abgeordneten bestätigten die Personalien der "Ärzte Zeitung" am Mittwoch. Die Ärztin Sabine Dittmar war in den vergangenen vier Jahren gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Zuletzt hatte sie auch maßgeblich an der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes mitgewirkt. In den vergangenen Tagen war die Abgeordnete aus dem bayerischen Maßbach auch als neue Bundesgesundheitsministerin gehandelt worden. Wohnortnahe Versorgung und Klinikreform im Fokus Der aus Nordhessen stammende Jurist Edgar Franke war von 2014 bis 2017 Vorsitzender des Bundestags-Gesundheitsausschusses.
Mit dem Wahlerfolg der FPD ist sie 2017 erneut in den Bundestag eingezogen und vertritt ihre Partei nun wieder im Gesundheitsausschuss. In der AfD-Bundestagsfraktion übernimmt Professor Axel Gehrke den gesundheitspolitischen Sprecherposten. Der 75-jährige Mediziner aus Schleswig-Holstein ist seit 2013 Mitglied der Partei und zog 2017 nun erstmals in den Bundestag ein. Wie bereits berichtet hat die Union die Rechtsanwältin Karin Maag (CDU) zur gesundheitspolitischen Sprecherin gewählt. Ausschuss ist komplett Inzwischen haben auch die letzten Parteien die Mitglieder für den Gesundheitsausschuss bestimmt, der bereits in der vergangenen Woche zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkam. Den Vorsitz hat wie angekündigt Erwin Rüddel (CDU) übernommen. Für die Union sitzen außerdem Rudolf Henke, Michael Hennrich, Erich Irlstorfer, Georg Kippels, Alexander Krauß, Roy Kühne, Karin Maag, Dietrich Monstadt, Stephan Pilsinger, Lothar Riebsamen, Professor Claudia Schmidtke, Tino Sorge und Emmi Zeulner im Gesundheitsausschuss.
Kippels rückte 2015 in den Gesundheitsausschuss für Jens Spahn ( CDU) nach, nachdem Spahn zum parlamentarischen Staatssekretär ernannt worden war. Der studierte Jurist Kippels war zuletzt auch Mitglied im Unterausschuss Globale Gesundheit. Dietrich Monstadt: Dietrich Monstadt konnte 2009, 2013 und 2017 jeweils als direkt gewählter Abgeordneter aus dem Wahlkreis Schwerin-Ludwigslust in den Bundestag einziehen. Bei der diesjährigen Wahl verpasste er das Direktmandat und zog über die Landesliste der CDU Mecklenburg-Vorpommern ein. Auch Monstadt war in allen seinen Legislaturperioden Mitglied des Gesundheitsausschusses, zuletzt war er als Berichterstatter für die Themen Adipositas und Diabetes, Medizinprodukte und Zahnärzte tätig. Simone Borchardt: Die studierte Lehrerin Simone Borchardt zog ebenfalls über die Landesliste der CDU Mecklenburg-Vorpommern ins Parlament ein – allerdings wurde sie in diesem Jahr erstmals in den Bundestag gewählt. Borchardt arbeitete bereits als Krankenkassen-Betriebswirtin bei der Barmer, zuvor hatte sie noch den Master-Studiengang Gesundheitsmanagement absolviert.