Auf diese Weise sollen Moscheegemeinden als aktive Partner für den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort gewonnen und in ihrer integrativen Rolle gestärkt werden. Die Otto Benecke Stiftung e. arbeitet im Teilprojekt "FIT – Förderung Islamischer Teilhabe" derzeit an folgenden Standorten: Mannheim: Deutsch Albanischer Islamischer e. Mannheim, Verein zur Förderung der Integration und Bildung in Mannheim e. Rastatt: Zentrum für Bildung, Kultur und Integration Rastatt e. Herrenberg: Kulturzentrum der deutsch-türkischen Integration und islamischen Bildung Herrenberg e. Frankfurt a. M. : Ahmadiyya Muslim Jamaat (Nuur Moschee), Bildungs- und Kulturverein Frankfurt e. V., Indonesisch-moslemische Gemeinde in Frankfurt und Umgebung e. V., Liberal islamischer Bund e. Gemeinde Frankfurt/ Main Krefeld: Kommunales Integrationszentrum Krefeld (Koordinierende Stelle), Alevitisches Kulturzentrum Krefeld e. V., DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde e. (Fatih Camii Moschee), Haci Bayram Veli Camii e. V., Islamischer afrikanischer Verein e.
DITIB Türkisch-Islamische Gemeinde zu Saarbrücken e. V. Goebenstr. 38 66117 Saarbrücken TEL: 0681 / 9273298 FAX: 0681 / 9474465 E-Mail: Web: Vorstandsvorsitzender: Ismail Yigit
zerstört. 1774 trat das Mainzer Domkapitel die Ruine an vier Einwohner von Trechtingshausen ab, die dort Weinberge anlegten. Später kam die Anlage in den Besitz der Gemeinde Niederheimbach. 1834 kauften der damalige preußische Kronprinz Friedrich Wilhelm IV. und seine Brüder, die Prinzen Wilhelm, Carl und Albrecht, die völlig heruntergekommene Burg Sooneck und ließen sie in den Jahren 1843 bis 1861 als Jagdschloss wieder aufbauen. Burg Sooneck wurde größtenteils unter Beibehaltung der historischen Strukturen und Hinzufügung von romantisierenden Gebäuden wieder aufgebaut. Aus dieser Zeit stammt das heute noch erhaltene, königlich preußische Wappen über dem nördlichen Burgtor (ursprünglicher Zugang auf der anderen Seite). Aufgrund von königlichen Familienstreitigkeiten und den Auswirkungen der Märzrevolution 1848 konnte die Burg nie als Jagdschloss genutzt werden. 1861 war der Wiederaufbau nach Plänen des Militärarchitekten Carl Schnitzler fertig. Mit der Fürstenabfindung nach dem Ersten Weltkrieg ging die Burg Sooneck in Staatsbesitz über.
Zudem sind 200 Jahre alte Möbel, Teppiche und Schlafzimmer einiger preußischer Prominenten auszumachen. Interessant ist die große Gemäldesammlung von Friedrich Wilhelm IV., die von Zeichnungen des ehemaligen Eingangs der Burg bis zu den Portraits einzelner Prinzen und Prinzessinnen reichen. Von der Atmosphäre ist Burg Sooneck angenehm. Trotz des Wiederaufbaus lassen sich die Reste gut erkennen. Historie Die Burg besteht seit dem 11. 1282 wird die Vorgängerburg als Raubritterburg, die sich durch hohen Zoll unbeliebt gemacht haben, durch Kaiser Rudolf zerstört. Bis 1343 lag ein Verbot über der Burg, diese wieder aufzubauen. Danach entstand die heutige Anlage. Sie wurde 1689 durch die Franzosen zerstört. 1843 hat König Friedrich Wilhelm IV. die Burg gekauft und 1862 im neugotisch Stil wieder aufgebaut. Dabei wurden Burghof und Fenster vergrößert und stark verändert. Eintritt und Öffnungszeiten Eintrittspreise oder Öffnungszeiten nicht mehr aktuell? Hier bitte einreichen. Öffnungszeiten: Saisonal Jan-März: täglich: 9.