So bezieht sich "Bravour" vor allem auf die Fusion. "Von den 1400 Aufgaben haben wir bereits 92 Prozent bewältigt, sagt Nesters Stellvertreter Manfred Köhler. Am 30. Juni · ziemlich genau ein Jahr nach der Fusion · habe man alles abgearbeitet. So mussten beispielsweise 1, 1 Millionen Konten umgestellt werden, 40 000 Kunden bekamen gar eine komplett neue Kontoverbindung. "Das ging reibungslos über die Bühne. Sparkasse Mittelfranken Süd bekommt eine Drei minus. " Zudem hat die Fusion einen Papierberg produziert, der laut Köhler etwa zweieinhalb Eifeltürme hoch sein würde. Für den schnellen Erfolg der Fusion sieht Nester zwei Gründe. "Wir wollten das Kostengerüst optimieren und eine Substanz-/Wertestabilität erreichen, das haben wir geschafft. " So habe man es auch verhindern können, im Fusionsjahr in der Produktivität abzustürzen. "Aber wir sind noch lange nicht da, wo wir hin wollen. " Das Leitbild sei, als Unternehmen die Region Mittelfranken Süd erfolgreich zu gestalten. Dazu gehöre auch eine leistungsorientierte Unternehmenskultur. "Wir bleiben aber auch weiter ein verantwortungsvoller Finanzdienstleister. "
Beim Blick in die Bilanz fällt als erstes die im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent niedrigere Bilanzsumme auf. "Wir haben uns gesund geschrumpft", erklärt Nester. Roth sei sehr kreditlastig, Weißenburg dagegen einlagenlastig gewesen. Mit der Fusion habe man nun nicht mehr benötigte Darlehen von anderen Banken vorzeitig zurückgezahlt. Dies habe auch zu einer dauerhaften Verbesserung des Zinsüberschusses, der in 2003 bei plus 26, 6 Prozent lag, geführt. Der Rückgang der Bilanzsumme auf 3, 193 Milliarden € beziehe sich daher nicht aufs Kundengeschäft. Im Privatkundengeschäft sei die Zukunftsabsicherung im Jahr 2003 ein wichtiges Motiv für die Anleger gewesen, so Vorstandsmitglied Jürgen Rohmer. Ratensparverträge verzeichneten ein Plus von 12, 1 Prozent. Sparkasse mittelfranken süd immobilien bank. Das habe einer monatlichen Sparleistung von 1, 5 Millionen € bei Sparkassenprodukten entsprochen. Im Wertpapiergeschäft dominierten die strukturierten Angebote. Das Bauspargeschäft zeigte sich mit einem Abschlussvolumen von rund 166 Millionen € besonders leistungsstark.
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Wirtschaft Eine Errungenschaft aus der Pandemie ist aus Sicht vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer das Homeoffice. 47 Prozent würden eine Stelle ablehnen, wenn dort keine Möglichkeit zur Arbeit von zuhause aus angeboten wird, wie aus einer Umfrage unter etwa 1. 000 Besucherinnen und Besuchern des Jobvermittlungsportals hervorgeht. 63 Prozent machten demnach bisher gute bzw. sehr gute Erfahrungen mit dem räumlich flexiblen Arbeiten. "Aus diesem Grund sind ihre Erwartungen an Arbeitgeber*innen in diesem Bereich entsprechend hoch", so der CEO der Plattform, Georg Konjovic. Durch Corona und die Digitalisierung habe das flexible Arbeiten zugenommen, es habe sich aber noch nicht in allen Betrieben durchgesetzt. Es gibt noch viele Firmen, die Homeoffice nicht anbieten. Haus verkaufen oder kaufen in Zeuthen? | MPW Immobilien. 43 Prozent der Befragten haben in ihrem Unternehmen kein Angebot, das Heimbüro oder eine andere Form des hybriden Arbeitens wie Shared Desks oder Kreativ- und Kollaborationszonen zu nutzen. So gibt es Homeoffice nur bei der Hälfte (51 Prozent) der Befragten.
Nach dem Starkonzert sind weitere Auftritte im Land geplant, unter anderem am 26. Juni auf dem Glastonbury Festival. Aufgerufen am 18. 05. 2022 um 02:17 auf