Musical-Darsteller, Künstler und Musical-Fans im Gespräch: Im Musical1 Podcast geben Darsteller interessante Einblicke in Ihre Tätigkeit, plaudern andere Musical-Schaffende aus dem Nähkästen und auch Musical-Fans berichten über ihre Erlebnisse und ihre Lieblings-Musicals. Reinhören lohnt sich. Musical-Darsteller plaudern aus dem Nähkästchen Die Welt der Musicals ist faszinierend. Nicht nur das Bühnengeschehen vermag zu verzaubern – auch, was hinter der Bühne geschieht, ist für Fans von Interesse. Was könnte besser einen Einblick in diese geheimnisvolle Welt hinter den Kulissen geben als ein persönliches Gespräch mit den Musical-Darstellern und Musical-Schaffenden? Im Musical1 Podcast stehen verschiedene Künstler unseren Fragen Rede und Antwort. Sie berichten aus ihrer Karriere, erzählen von ihren liebsten Rollen und welche Musicals ihnen selbst am meisten Spaß gemacht haben. Spannende Hintergrundberichte lassen Musical-Fans ein Stückchen näher an die Theater- und Musical-Szene heranrücken.
Celena ist dem deutschen Musicalpublikum keine Unbekannte. So stand sie bereits für Jesus Christ Superstar und Doktor Schiwago auf der Bühne. In dem Kultmusical Tanz der Vampire konnte man sie bereits als Sarah bewundern, zudem verkörperte sie Schwester Mary Roberts in Sister Act. Wer Celena schon einmal live erlebt hat, kann verstehen, warum Disney sie für die Rolle auserwählt hat. Sie hat nicht nur einen wunderschönen, glockenklaren Sopran, sondern auch eine große Spielfreude. Wir dürfen uns wirklich auf ihre Version der Anna in Disneys Die Eiskönigin freuen! Die weiteren Rollen von Disneys Die Eiskönigin Anna und Elsa tragen die spannende Geschichte rund um ihre Abenteuer in Arendelle. Aber natürlich dürfen auch die weiteren Darsteller von Disneys Die Eiskönigin nicht fehlen: Benet Monteiro (Kristoff), Elindo Avastia (Olaf), Milan van Waardenburg (Hans), Eric Minsk (Pitzbühl) und als Sven Petter Linsky und Antoine D. Banks Sullivan. Janneke Ivankova und Willemijn Maandag werden als Elsa und Anna alternierend zu sehen sein, um die beiden Erstbesetzungen auch gebührend zu vertreten.
Das Phantom heißt eigentlich Erik. Im Originalbuch heißt das Phantom Erik. Das Buch von 1910 unterscheidet sich stark von Webbers Musical. Ein herzzerreißendes Buch, Phantom von Susan Kay, erzählt die tragische Entstehungsgeschichte von Erik. In dem Buch spricht Erik von sich selbst in der dritten Person. So intelligent das Phantom auch ist, wann immer er von sich spricht, sagt er "Erik" und nicht "ich" oder "mich". Das zeigt, wie viel menschliche Interaktion Erik in diesem Buch hatte. Das Phantom trat erstmals 1925 in einem Stummfilm auf. 15 Jahre nach der Veröffentlichung des Buches wurde ein schwarz-weißer Stummfilm mit Lon Chaney in der Hauptrolle gedreht. Der Film folgte lose den Ereignissen von Leroux' Buch. Die Opera Populaire basiert auf einem realen Ort. Das Phantom der Opa dauer der Vorstellung?. Die Opera Garnier ist die reale Kulisse und Inspiration für das Phantom der Oper. Das Opernhaus befindet sich in Paris. Der Lügner des Phantoms basiert auf einem realen Ort. Unter der Bühne der Opera Garnier gibt es 7 Stockwerke.
Kaufen Sie hier Ihre Tickets The Phantom of the Opera am Broadway Tickets können einfach und sicher online gekauft werden. Ich empfehle Ihnen, Ihre Karten bereits vor Ihrer Abreise nach New York zu kaufen. Sie sparen dabei Geld und Zeit. Das Phantom der Oper wird seit seiner Eröffnung 1988 im Majestic Theater aufgeführt, einem der größten und am besten ausgestatteten Theater in New York. Es zählt zu den meistbesuchten Musicals am Broadway und das aus gutem Grund. Ich empfehle Ihnen wärmstens The Phantom of the Opera zu sehen oder sich für eine der vielen anderen Broadway Shows zu entscheiden, wenn Sie in New York sind! Buchen Sie hier Ihre Tickets für The Phantom of the Opera Exklusiv: Wählen Sie an der Kasse die Option "Flex Ticket" und Sie können Ihre Buchung bis zu 72 Stunden vor der Show stornieren oder ändern! Ihre Tickets Nachmittagsvorstellung Abendvorstellung Das am längsten am Broadway gespielte Musical Das Phantom der Oper von Andrew Lloyd Webber ist die am längsten laufende Show in der Geschichte des Broadways.
Die Story spielt kurze Zeit im Jetzt und den Großteil im alten London. Das Finale entbehrt leider jeglicher Logik und wirkt aufgesetzt. Wie wenn Little der Film zu kurz geworden wäre und man am Ende noch improvisieren musste. Auf jeden Fall wirkt es reichlich unpassend. Bis dorthin inszeniert Little ohne Durchhänger, auch wenn das Spannungsniveau höher sein könnte. Atmosphäre hat der Film allemal, aber ich glaube Leroux würde beim Ansehen im Grabe rotieren. Hier war man sichtlich nur auf Brutalitäten aus, trotzdem inszeniert Little sehr atmosphärisch, in stimmigen Kulissen. Ausser Englund sind die Darsteller etwas blass. Maske und die F/X Abtelung leistete hier die beste Arbeit. Eher ein Slasher, als die Verfilmung einer kultigen Novelle. • Zur Übersichtsseite des Films • Liste aller lokalen Reviews von floair • Zurück