Traueranzeigen Von Ulrich Lahr | Trauer.Mittelhessen.De: Verabschiedung Kindergartenleiterin Ruhestand

July 16, 2024, 11:42 am

Das Deutsche Rote Kreuz in Remscheid trauert um seinen Präsidenten Herrn Ulrich Gräfe der am 1. Januar 2021 im Alter von 67 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist. Im September 2016 wurde Ulrich Gräfe zum Vorsitzenden des DRK in Remscheid gewählt. Nach der Umstrukturierung des Kreisverbandes war er seit August 2017 erster Vorsitzender des Präsidiums. Vater von Stefan Jahr verstorben / Jahrelang jagte er den "Maskenmann". Herr Gräfe pflegte eine langjährige und enge Verbindung zum Remscheider DRK. Bis 2005 war er bereits rund zehn Jahre als Schatzmeister und stellvertretender Vorsitzender für den Kreisverband tätig. Die Erfahrungen aus dieser Zeit nutzte er später für seine Arbeit im Präsidium. Sein Amt erfüllte der Verstorbene mit großem Sachverstand, Kreativität und hohem Engagement. Das Wohl des DRK, speziell der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und ihrer vielfältigen Aufgaben, lagen ihm sehr am Herzen. Mit der neuen und modernen Satzung wurden unter seiner prägenden Mitwirkung die Weichen für eine gesicherte Zukunft des Vereins gestellt. Präsidium, Geschäftsführung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die vielen Ehrenamtler nehmen in Trauer und Dankbarkeit Abschied von einer beeindruckenden Persönlichkeit, die sich mit großem persönlichen Einsatz um das Deutsche Rote Kreuz in Remscheid verdient gemacht hat.

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1. Jahrgedächtnis Ein Jahr ist schon vergangen. Immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke, die uns an Dich erinnern und Dich nie vergessen lassen. Ulrich Mey * 08. 01. 1949 † 31. 03. 2014 Vera Mey Michael, Sabine mit Niclas und Lina Das erste Jahrgedächtnis wird gehalten am Sonntag, dem 29. 2015, um 9. 30 Uhr in der Pfarrkirche St. Katharina, Herhahn.

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Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie. Im Namen des Für das Präsidium Hans-Gerd Kirschner Stellvertretender Vorsitzender des Präsidiums Für die Geschäftsführung Rainer Morteln Geschäftsführer Jeggo. David: Obituary... Anzeigen durchsuchen Jeggo. David: Obituary

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Gekämpft, gehofft und doch verloren... Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Ehemann und meinem geliebten Papa. Ulrich Glück * 2. 2. 1954 † 9. 10. 2020 In unendlicher Liebe und Dankbarkeit Die Trauerfeier findet am Freitag, den 16. Oktober 2020, um 14. 00 Uhr in der evang. Kirche Feldberg statt. Die anschließende Urnenbeisetzung im Bürgler Wald findet im engsten Familienkreis statt. Jeggo. Ulrich Klein : Traueranzeige : Wochenspiegel. David: Obituary... Anzeigen durchsuchen Jeggo. David: Obituary 18 Nov 2021 Liebe Familie Glück, es ist schon zwar gut ein Jahr her, dass euer Uli euch verlassen musste, aber ich möchte euch trotzdem nachträglich meine herzliche Anteilnahme ausdrücken. Ich teile zusammen mit der Clique vom Parkcafé in Furtwangen (1970erJahre) eine wunderbare Zeit mit eurem Uli. Ich werde immer gern an ihn zurückdenken. Fühlt euch unbekannterweise herzlich gedrückt von Maria Fröse, Damp/Ostsee

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Das Wohl der Einrichtung und der Kinder sowie das gute Einvernehmen mit Eltern und Elternbeirat sei stets im Vordergrund ihres Wirkens gestanden. Das sei auch beim nahenden Abschied nicht anders gewesen. Schlussendlich sei die Übergabe des Kindergartens – "nur in gute Hände" – zu einer Herzensangelegenheit geworden, bestätigte Geschäftsführerin Fuchs die enge Beziehung Silvia Jägers zu "ihrem" Kindergarten. Verabschiedung von Monika Bode als Kindergartenleiterin - St. Mariä Himmelfahrt. Am Ende ihrer Laudatio begrüßte Verena Fuchs Silvia Jägers Nachfolgerin Sibille Wagner und hieß sie im Kita-Team willkommen. Von Teamgeist geprägt - Anzeige - Pfarrer Steffen Jelic würdigte im Namen der katholischen Kirchengemeinde Friesenheim als Trägerin der Kita das gute Einvernehmen mit der langjährigen Leiterin. Deren Wirken sei von Kompetenz, Fingerspitzengefühl und Teamgeist geprägt gewesen. Auch Ortsvorsteher Hugo Wingert und Bürgermeister-Stellvertreterin Sabine Fischer würdigten Jägers Wirken. Vom großen Bahnhof ihrer Verabschiedung sichtlich überwältigt, beließ es Silvia Jäger anschließend bei einem "Danke an alle".

Verabschiedungen Im Kindergarten St. Elisabeth Gottenheim

"Ein Vergelt`s Gott wirkt in der Ewigkeit sieben Pfund", mit diesen Dank und sichtlich gerührt überreichte Zittzmann abschließend mit dem Pfarrer das Präsent, einen Weinkorb. Den Tränen nahe Der Pfarrer bedauerte, dass er nur zwei Jahre mit dieser hervorragenden Kindergartenleiterin zusammenarbeiten konnte. Er wünsche ihr für ihren künftigen Ruhestand vor allem, dass sie gesund bleibe und viel Freude mit ihrem Enkel habe. Verabschiedung von Kindergartenleiterin Ina Meßner. "Der Abschied fällt mir schwer, denn ich war sehr gerne in Leuchtenberg. Das Klima, die Zusammenarbeit mit dem Team, die sehr gut war und die lieben Kinder werde ich sehr vermissen", so Rupprecht, die mit den Tränen kämpfte. Auch die Lage des Kindergarten sei besonders gewesen, vor allem die Nähe zum Wald: "Es ist fast ein Waldkindergarten. "

Verabschiedung Von Monika Bode Als Kindergartenleiterin - St. Mariä Himmelfahrt

"Erziehen ist eine Sache des Herzens", sagte er und betonte, dass er das bei der scheidenden Kitaleiterin immer wahrgenommen habe. Kindergarten-Geschäftsführerin Julika Ott hob hervor, dass Eveline Bitsch-Radatts Markenzeichen ihre positive Lebenseinstellung sei. Simone Streck vom Elternbeirat bedankte sich für das immer offene Ohr und die gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Dankesworte überbrachte auch Bürgermeister Uwe Gaiser. Mit Blick auf die Kinder betonte er, dass die Investitionen in die Kinderbetreuung jeden Cent wert seien. "Eigentlich muss man sie beneiden um ihre Aufgabe, Kinder auf ihrem Weg in die Gesellschaft zu begleiten", hob er die Bedeutung der Arbeit im Kindergarten hervor. Verabschiedungen im Kindergarten St. Elisabeth Gottenheim. Die Kinder des Kindergartens verabschiedeten sich mit mehreren Liedern, einem Tanz und einem großen Strauß Rosen. Auch Eveline Bitsch-Radatt ergriff bei ihrer Verabschiedung das Wort. Sie zeigte sich gerührt über so viel Wertschätzung und betonte, dass es schön gewesen sei, so viele Kinder und Eltern ein Stück zu begleiten.

Verabschiedung Von Kindergartenleiterin Ina Meßner

Verabschiedung von Kindergartenleiterin Ingrid Meßner in den Ruhestand! Am 29. November 2011 wurde KG Leiterin Ina Meßner von der Gemeinde St. Jakob in einem würdigen Rahmen in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. Bgm. Mag. Gerald Hauser hatte dazu Ehrenbürger, Gemeinderäte, Gemeindebedienstete, Lehrpersonen der Volks- und Hauptschule, Kindergarten-Kolleginnen der Nachbargemeinden, Vertreter des Elternvereins und des Kath. Familienverbandes geladen. Der Bürgermeister bedankte sich in einer Lobrede bei der scheidenden Kindergartenleiterin Ina für ihre gewissenhafte und engagierte 34-jährige Tätigkeit und hob besonders ihre ausgezeichneten Dienstbeurteilungen hervor und meinte, dass in so manchen Häusern noch wundervolle Basteleien als Erinnerungsstück aufbewahrt werden. Er erinnerte auch an viele öffentliche Veranstaltungen, bei denen die Kindergartenkinder immer wieder mit ihren Beiträgen für ein nettes und unterhaltsames Rahmenprogramm sorgten. Unter anderem konnte der Bürgermeister im Rückblick auf das Pädagogenpaar Ina und Andreas Meßner auf ein gemeinsames 66-jähriges pädagogisches Wirken sowie Lehrtätigkeit in der Gemeinde St. Jakob verweisen und honorierte diese mit Dank und Anerkennung.

Kindergartenleiterin Rosi Burger in den Ruhestand verabschiedet Im Rahmen eines Kindergartenfestes wurde Rosi Burger, die 27 Jahre lang mit viel Geschick und Engagement den Wiedener Kindergarten leitete, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Mittelpunkt des Festes standen neben Rosi Burger natürlich auch die Kinder, sie führten u. a. in gereimten Versen durch das Programm. Eine lustige mit Musik untermalte Handpuppenshow eröffnete die Feier. Anschlie-ßend raste eine Horde Affen durch den Wald, bevor Bürgermeisterin Annette Franz das Wort ergriff. Sie hob in ihrer Ansprache hervor, dass Rosi Burger für Wieden ein absoluter Glücksfall war. Die Bürgermeisterin bezog in ihrer Rede auch ein Kind mit ein, welches verschiedene Kopfbedeckungen aufsetzen durfte. Eine Kapitänsmütze war das Symbol dafür, dass Frau Burger das "Kindergartenschiff" stets sicher und mit viel Übersicht und Kompetenz durch all die Jahre navigierte. Eine Narrenkappe symbolisierte das närrische Treiben nicht nur an Fasnacht, eine Kochmütze erinnerte an viele Koch- und Backtage im Kindergarten und eine Sportkappe hob die sportli-chen Talente der Leiterin und ihre Freude am Sport mit den Kindern hervor.

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