1 / 7 Mad Dog Ranch - ein seltsamer Name für ein Anwesen? Nein, denn es gehörte Joe Cocker. Und dessen Karriere begann unter anderem mit einer Tournee namens "Mad Dogs & Englishmen" abzuheben. 1970 war das. Nun soll die Ranch versteigert werden. Foto: Supreme Auctions 2 / 7 Joe Cocker dürfte einer der bekanntesten Musiker der Welt sein. Lieder wie "With a little help from my friends", "Delta Lady" oder "Many rivers to cross" gingen um die Welt - und verschafften ihm einigen Wohlstand. Davon kaufte er vor rund 20 Jahren die Farm in Crawford im US-Bundesstaat Colorado. 2014 starb Cocker an Lungenkrebs. Foto: ASSOCIATED PRESS 3 / 7 Sehr englisch, dieses Anwesen inmitten Colorados? Cocker wollte sich damit ein wenig seine britischen Heimat nach Amerika holen. 4 / 7 Ein Schwimmteich ist inklusive. Und vermutlich auch die Tomatenpflanzen des Sängers mit der rauen Stimme. "Ich liebe es, jeden Tag nach ihnen zu sehen und diese Pflanzen zu pflegen", wird er zitiert. Weswegen ihm zu seinem 69. Geburtstag im Jahr 2013 auch eine Tomatentorte geschenkt wurde.
Biografie zu Joe Cocker Joe Cocker hat in seiner Karriere ziemlich viele Lieder gecovert: With a Little Help from My Friends ist zum Beispiel im Original von den Beatles - und wurde später für die Fernsehserie Wunderbare Jahre verwendet. Sein Sommerhit Summer in the City stammte im Original von "The Lovin' Spoonful" aus dem Jahre 1966. Selbst die Standard-Hymne für Striptease-Einsätze in Hollywood-Filmen, You Can Leave Your Hat On, ist ein Cover. Woher John Robert "Joe" Cocker seinen Spitznamen "Joe" bekam, ist ein wenig unklar: Entweder rührt der Name von einem Spiel namens "Cowboy Joe", das der Sänger in seiner Kindheit spielte, oder aber von einem Fensterputzer aus seiner Heimatstadt Sheffield. Als Teenager war Joe Cocker schon in einigen Bands aktiv, die aber niemals wirklich über Bühnenauftritte in Jugendzentren hinaus kamen. Seine erste "richtige" Band "Vance Arnold and the Avengers" gründete er schließlich 1961, wobei er sich selbst den Künstlernamen Vance Arnold gab. Diese Formation war immerhin mal als Vorgruppe der Rolling Stones zu sehen.
Der betuliche Schlagzeugrhythmus versucht ihn zu bremsen, die Synthie-Streicher wollen ihn besänftigen, ein Gitarrensolo möchte alles schönreden. Alles vergebens: Die gequälte Seele schreit auf. Solche Gänsehautmomente sind es, die den Klempner aus Sheffield zur Legende gemacht haben. Und solche Momente sorgten auch dafür, dass Joe Cocker bis zuletzt immer die ganz großen Hallen füllte. Noch im Mai 2013 begeisterte er 10 500 Zuhörer mit einer soulig-bluesigen Show in der Stuttgarter Schleyerhalle. Cocker fand in seinen Liedern emotionale Abgründe Denn so ungelenk sich Cocker auf der Bühne bewegte, so geschickt war er stets bei der Auswahl seines Repertoires. Wenn der wohl beste weiße Bluessänger Marvin Gayes "What's Going On", "The Letter" von den Box Tops oder Ray Charles' "You Are So Beautiful" sang, bescherte er seinen Zuhörern stets ein Wechselbad der Gefühle. Und Joe Cocker fand in den Liedern, die er für seine Platten und seine Shows auswählte, immer wieder emotionale Abgründe, die man dort nie vermutet hätte.
Nebenbei musste Joe Cocker aber immer noch seinen gelernten Beruf als Gasinstallateur nachgehen. Joe Cockers Durchbruch mit ein bisschen Hilfe von den Beatles Einen Plattenvertrag unterschrieb der Sänger trotzdem erst einmal als Solokünstler. Die Karriere von Joe Cocker war jedoch von Anfang an von Drogenexzessen und Alkohol begleitet. Mit dem Beatles-Cover With A Little Help From My Friends hatte er Ende der 1960er zwar seinen ersten Nummer-1-Hit und großen Erfolg auf dem Woodstock-Festival. Doch die ständigen Geldprobleme und Schwierigkeiten mit seiner Band machten es ihm weiterhin schwer, von den Drogen die Finger zu lassen. Seine Rechnungen zwangen ihn in den 1970ern, besonders viel zu touren - allerdings auf Kosten seiner künstlerischen Kreativität und Qualität. Erst ab den 1980ern ging es mit seiner Karriere richtig bergauf und Joe Cocker konnte endlich wieder echte Hits verbuchen. Zu seinen größten Hits zählen etwa When The Night Comes, N'oubliez jamais, Unchain My Heart, Up Where We Belong zusammen mit Jennifer Warnes, You Can Leave Your Hat On als Titellied für den Erotikfilm 9½ Wochen (1986; mit Kim Basinger und Mickey Rourke) sowie den Soundtrack zu dem Schimanski-Tatort Zabou (1987; mit Götz George und Eberhard Feik) mit dem Titel Now, That You're Gone.
Medienberichten zufolge war Scott von 2005 bis 2008 mit dem ehemaligen Victoria's Secret-Model Deanna Miller zusammen. Scott gab im März 2012 an, dass er am Valentinstag einen Heiratsantrag gemacht habe und mit dem Model Lindsay Frimodt verlobt sei. Us Weekly behauptete im Januar 2013, dass die Verlobung des Paares beendet sei und dass sie sich getrennt hätten, aber Freunde bleiben würden. Im September 2019 heiratete er die Innenarchitektin Olivia Korenberg. Scotts Hund heißt Dude. Karriere: Seann William Scott wurde als Werbeschauspieler bekannt. Sein Werbespot "Sunny Delight" war besonders einprägsam, obwohl er auch in Werbespots für Unternehmen wie American Express mitspielte. Sein erster großer Schauspieljob war in der Fernsehserie Unhappyly Ever After. Seann William Scott ergänzte sein Einkommen als Schauspieler, indem er zu dieser Zeit bei Home Depot arbeitete. Sein großer Durchbruch kam, als er 1999 als Steve Stifler in American Pie gecastet wurde. Er wiederholte diese Figur schließlich in den Fortsetzungen von American Pie, darunter American Pie 2, American Wedding und American Reunion.
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