Der Produkttest: Für den Test erhielt ich diese drei Produkte der Schwarzkümmel-Öl-Serie: Zahnpasta, Zahnfleischpflege Gel und Zeckenschreck. Zu der Zahnpasta: Die Zahnpasta bietet 4-fach Schutz bei: Karies, Parodontose, Zahnfleischentzündungen und Zahnsteinbildung. Das Schwarzkümmel-Öl und die weiteren hochwertigen Inhaltsstoffe, helfen bei Parodontose sowie Zahnfleischentzündungen und halten den Mundraum gesund. Durch die antibakterielle Wirkung, werden kariesverursachende Bakterien gehemmt und vor Plaquebildung wird geschützt. Zudem sorgt die Zahnpasta für eine sanfte und effektive Reinigung der Zähne und Zahnzwischenräume, ohne dabei den Zahnschmelz anzugreifen. Neue Serie von hübner mit Schwarzkümmel-Öl - Gesunde Zähne und kein Problem mit Zecken - Mirellas Testparadies. Der Geschmack der Zahnpasta war zunächst etwas ungewohnt, aber nicht unangenehm. Die Zahnpasta ist nicht zu scharf und sorgt für eine sanfte Reinigung der Zähne. Sie löst sich gut auf und schäumt nur leicht auf. Der Geschmack nach dem Putzen ist frisch, hält allerdings nur kurz an. Die Zähne sind komplett sauber, ohne jeglichen Zahnbelag.
Parodontitis ist die weltweit am meisten verbreitete chronische Entzündung und in der EU bei über 43-Jährigen häufiger für den Zahnverlust verantwortlich als Karies. Allein in Deutschland sind Studien zufolge rund 25 Millionen Erwachsene von diesem Krankheitsbild betroffen. Das Problem: Die Standardbehandlung versagt häufig bei chronischer Parodontitis. Solchen Patienten kann jetzt mit einer standardisierten, hypoallergenen orthomolekularen Therapie ohne belastende Nebenwirkungen geholfen werden. Langsam setzt sich im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise die Erkenntnis durch, dass Parodontitis weit mehr ist als die Entzündung des Zahnhalteapparates. Sie wird zunehmend als Allgemeinerkrankung, als Silent Inflammation verstanden, die die unzureichende Abwehrlage des Patienten widerspiegeln kann und häufig mit anderen Erkrankungen wie Asthma, Diabetes, Arthrose oder Arthritis verknüpft ist. In der Regel führt die zahnärztliche Behandlung mit dem sogenannten "Scaling & Root Planing" (SRP) zum Erfolg.
Sogar eine Langzeitwirkung wurde festgestellt. Im Pro Derm Institut wurde geprüft, ob es Hautreaktionen gibt, und die gab es nicht. Außerdem wurde dort eine Reduktion des Zahnfleischblutens festgestellt. Wann und wo werden die beiden Studien veröffentlicht? (Anmerkung der Redaktion: Der DZW liegen die Studien bereits vor). Özkanli: Die zahnmedizinische Abteilung der Hochschule in Hannover plant, die Studie in zwei Fachjournalen zu veröffentlichen. Ich habe aber noch keine Informationen zum Zeitpunkt. Aktuell sind wir aber in Gesprächen mit der parodontologischen Abteilung einer Hochschule, da ich sehr gerne eine neue Studie mit Probanden und Parodont durchführen lassen möchte. Ich hoffe, dass das klappt. Haben Sie schon Pläne für neue Produkte? Özkanli: Neue Produkte sind auf jeden Fall geplant. Ich möchte gerne eine Zahnpasta und ein Mundwasser anbieten. Aber auch ein technisches Gerät, das es so noch nicht auf dem Markt gibt. Dazu darf ich momentan noch nicht mehr verraten. Vorher planen wir aber, mit Parodont in den ausländischen Markt zu gehen.
Die Verwendung von Weihrauch entstand wahrscheinlich nachdem jemand ein Stück Harz der Boswellia auf das Feuer warf und den besonderen Geruch des Rauchs entdeckte. Inzwischen kann Weihrauch aus verschiedenen duftenden Inhaltsstoffen wie Olibanumharz, Kiefernharz, Birkenrinde und Rosenblättern hergestellt werden. Häufig werden ätherische Öle hinzugefügt. Ursprünglich kommt Weihrauch aus dem Nahen Osten, aber jetzt kommt er fast immer aus Indien, Nepal oder Japan. Zu diesem Zweck wird Weihrauch verwendet Weihrauch kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Es wird seit Jahrhunderten in allen möglichen Kulturen bei zeremoniellen Anlässen verwendet. Bereits 1700 v. Weihrauch und seine Wirkung: Heilendes Harz der Boswellia-Bäume. Chr. wurde Weihrauch als Rauchopfer für die Götter verwendet, während sie um Hilfe und Schutz beteten. So würden die Götter ruhig bleiben. Weihrauch ist auch heute noch Teil der römisch-katholischen, östlichen und anglikanischen Kirche. In einem Ritual wird ein nicht brennbarer Weihrauch verwendet, der aus einem pflanzlichen Material in Verbindung mit ätherischen Ölen besteht.