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July 15, 2024, 5:52 pm
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Hohenroth Foto: Irena-Sendler-Schule | (hg) "Der Weihnachtsmann ohne Mütze". Dieses schöne Theaterstück wurde in der SVE der Irena-Sendler-Schule aufgeführt. Die Gruppenleitungen Gabriele Hornung, Tanja Reubelt und Brunhilde Bieberich hatten mit den Kindern das ungewöhnlich kreative Theaterstück in wochenlangen Proben einstudiert, um dann die Eltern zu einem Adventsstündchen am Vormittag einzuladen. Die Mütze des Weihnachtsmannes wurde von den Rentieren angefressen und jetzt wurde mit vereinten Kräften die passende Mütze gesucht: Kochmützen, Bauhelme, Hexenhüte, Pudelmützen, Zylinder, Feuerwehrhelme und diverse andere Kopfbedeckungen wurden ausprobiert aber alle für unpassend befunden. Erst die Engel brachten in der Heiligen Nacht die reparierte Originalmütze wieder – zur Erleichterung aller. Sterne, bunte Vögel, Tannenbäumchen, Weihnachtsmann, Engel und alle anderen Mitspieler waren sehr aufgeregt aber auch voller Vorfreude. Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache und füllten voller Engagement ihre Rolle aus.

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", mußte er sich anhören und winkte ab. Zwei liefen bereits los um einen Arzt und eine Trage zu holen. "Nie wieder werde ich den Weihnachtsmann spielen. Das ist einfach nichts mehr für einen alten Mann! ", erwiderte er und ließ sich gerne mit einem warmen Schluck Tee verwöhnen. "Der da, der Schneemann hat mich gerettet! ", sprach er und zeigte nach oben. "Ein Schneemann kann doch nicht retten, wie soll das denn gehen? ", sagte einer der Männer laut und fügte noch hinzu: "Ach Hermann, erzähl doch keine Märchen! ". So gingen die Worte hin und her, doch keiner wollte dem Alten glauben. Inzwischen erfuhren auch die Kinder von dem verletzten Weihnachtsmann, den man vor ihrem Schneemann gefunden hatte und eilten hinauf zum Waldesrand. Als die kleine Gundi hörte, daß der Schneemann sprechen konnte, so wie es der Weihnachtsmann erzählte, rief sie ganz laut und selbstbewußt: "Und lächeln kann er auch. Das habe ich genau gesehen. Keiner will mir glauben! ". "Ja, Kleine, ich glaube dir! ", sagte der alte Mann ganz ruhig und wandte sich an die erstaunten Gesichter der Erwachsenen, während die Kinder in der Nähe herumtobten, und sprach dann weiter: "Das Leben als Weihnachtsmann macht keinen Spaß mehr.

Als wir seinen Schlitten endlich wieder frei hatten, stieß er noch eine große Rauchwolke in den Himmel, die wie eine Sprechblase über ihm hing, so dass ich wartete, ob sie wohl zerplatzte und einen Schwall unflätiger Schimpfworte frei gab. Doch sie hing an seiner Mütze fest und roch weiter nach Zimt.,, Na das hat ja gedauert" blubberte der Lütte in seinen Zwergenbart.,, Wenn ich die Geschenke genauso langsam verteile, müsste der heilige Abend ja zehn Jahre dauern. Eine Jugend ist das heute" Damit zog er mit seinem Gefährt erneut Dankeslos von dannen. Ich kratzte mich am Kopf und überlegte, ob ich das Erlebte irgend jemandem sagen sollte, doch ich hielt die Zeit noch nicht für gekommen. Nun waren es nur noch sehr wenige Tage bis Weihnachten und allerorten liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Mutter schickte mich am nächsten Tag in den Nachbarort zum Kaufmann Pennyfoss, zum Mehl kaufen für ihre leckeren Plätzchen. Ich schnallte mir die Ski unter und lief mit meinem kleinen Begleiter los.

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