Diese Standard-ACER-Netzteile mit 5, 5 x 1, 7 mm-Stecker sind zu 100% zueinander kompatibel: 45 Watt ACER Netzteil KP. 04503. 002 65 Watt ACER Netzteil KP. 06501. 002 90 Watt ACER Netzteil KP09003. 009 120 Watt ACER Netzteil KP. 12003. 001 135 Watt ACER Netzteil KP. 13501. 005 180 Watt ACER Netzteil KP. 18001. 003 Im Übrigen haben manche obigen ACER-Netzteile das ACER-Logo auf dem Typenschild, andere sind von LITE-ON oder Delta gebrandet. Dass es sich um ein original Netzteil handelt, sieht man am Echtheitssiegel auf der Verpackung. Akku mit mehr volt laden e. Für alle anderen Notebook-Hersteller wie ASUS, DELL, Fujitsu, HP, Lenovo, MSI, Samsung, Sony, Toshiba etc. gibt es auch diverse leistungsstärkere Netzteile: Sie finden die Stecker und Volt kompatiblen Modelle hier: Notebook-Netzteil-Finder Über den Autor Markus Himmelsbach Geschäftsführer der IPC-Computer Deutschland GmbH
♀ Sophie VON OLFERS Characteristics Type Value Date Place Sources Name Sophie VON OLFERS Database Title Münsterland Description Bearbeitung von über 100 Ahnentafeln aus dem Nachlass des Familienforscher Carl Knüppel aus Billerbeck, + 1956. Ergänzt durch genealogische Angaben aus Brockmann "Die Bauernhöfe Billerbecks" 1890, und Auswertungen der Standesamtsnachrichten und Familienanzeigen des "Billerbecker Anzeiger" ab 1874. Vorsicht! Übernehmen Sie die Daten nicht ungeprüft. Einige Verbindungen sind nicht sicher. Vor allem bei Ahlers in Billerbeck könnte es wegen der vielen gleichnamigen Personen Fehler geben. Während Zeit von 1913 - 1937 gab es keine Standesamtsnachrichten, zwischen 1942 und 1949 erschien der Billerbecker Anzeiger nicht. Im Abgleich mit den digitalisierten Kirchenbüchern ergaben sich falsche Zuordnungen. Bitte prüfen Sie die Angaben anhand von Urkunden. Für Hinweise auf Fehler bin ich dankbar. Zu etlichen Personen im letzten Jahrhundert finden Sie in der Datenbank Familienanzeigen () auch Scans aus dem "Billerbecker Anzeiger".
2 Artikelergebniss(e) zu "Olfers, Sophie von" Filtern nach: Sortieren: Keine Ergebnisse KUNSTFORUM Probe lesen "Kunstforum ist ein Magazin, das so gut wie jedes Thema, das wichtig ist, beackert hat, und es ist so umfangreich, dass ich manchmal noch einmal in Heften von vor zehn Jahren schaue, und nicht selten erweist sich Kunstforum als eine Fundgrube…" – Kasper König Jetzt nur noch kurz bestätigen... Wir freuen uns über Ihr Interesse am KUNSTFORUM Newsletter! Sie haben nun eine E-Mail an die von Ihnen angegebene Adresse bekommen, bitte bestätigen Sie Ihre Anmeldung über den Link! OK
Marie von Olfers (Pseudonym M(aria) Werner, Werner Maria; * 27. Oktober 1826 in Berlin; † 8. Januar 1924 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin, Illustratorin und Salonnière. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Marie von Olfers war die zweite Tochter des Generaldirektors der königlichen Museen Ignaz von Olfers und der Schriftstellerin Hedwig, geborene von Staegemann. [1] Schon früh interessierte sie sich für Musik, Malerei und Poesie. Das Haus ihrer Eltern, das der Treffpunkt der Intelligenz von Berlin war, förderte diese Interessen. Zu ihren Jugendfreundinnen zählten die Töchter Bettina von Arnims, Gisela, Armgart und Maximiliane, die 1843 in Berlin den exklusiv weiblichen "Kaffeter"kreis gegründet hatten. In diesem literarischen Salon, in dem sich regelmäßig die Töchter des Berliner Bürgertums und der Aristokratie trafen, schrieb Marie von Olfers erste kleinere Arbeiten, die in den Protokollbänden saloneigenen "Kaffeterzeitung" aufgezeichnet wurden, der "Verein der Kaffeeologen", wie er auch genannt wurde, traf sich letztmals im Haus der Olfers im Mai 1851.
In: Sophie Pataky (Hrsg. ): Lexikon deutscher Frauen der Feder. Band 2. Verlag Carl Pataky, Berlin 1898, S. 103 f. ( Digitalisat). Petra Wilhelmy-Dollinger: Die Berliner Salons: Mit historisch-literarischen Spaziergängen. Walter de Gruyter, Berlin 2000, ISBN 3-11-016414-0. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Marie von Olfers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Marie von Olfers im Projekt Gutenberg-DE Bild der Grabstätte von Marie von Olfers Manuskripte und Briefe von Marie von Olfers in Bibliotheken und Archiven Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Marie von Olfers blieb zeitlebens unverheiratet. ↑ Brita Baume: Der Kaffeter/Verein der Kaffeologen, in: Wulf Wülfing, Karin Bruns, Rolf Parr (Hrsg. ): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart: Metzler, 1998, S. 223–225 ↑ Marie von Bunsen: Marie von Olfers †. In: Vossische Zeitung, 9. Januar 1924, Morgen-Ausgabe, S. 5. ↑ Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten.